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Radio-Podcasts

16.04.24 17:24 Uhr Deutschlandfunk Studio 9

Kulturtipps

Eikmann, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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16.04.24 17:24 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Kulturtipps

Eikmann, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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16.04.24 17:16 Uhr Deutschlandfunk Studio 9

Pilotprojekt in Chemnitz - Aufarbeitung des NSU-Terrors

Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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16.04.24 17:16 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Pilotprojekt in Chemnitz - Aufarbeitung des NSU-Terrors

Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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16.04.24 17:08 Uhr Deutschlandfunk Studio 9

Nahostkonflikt auf der Biennale - Israelischer Pavillon bleibt geschlossen

Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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16.04.24 17:08 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Nahostkonflikt auf der Biennale - Israelischer Pavillon bleibt geschlossen

Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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16.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur Forum

Bio, fair und klimaneutral – Wie glaubwürdig sind Öko-Labels?

Am Donnerstag geht es am Bundesgerichtshof um Fruchtgummis: Darf Katjes seine Süßigkeiten als „klimaneutral“ bewerben, obwohl sie gar nicht emissionsfrei hergestellt werden? Hinter dem juristischen Streit steckt eine Frage, die sich viele Verbraucher im Supermarkt stellen. Bio, regional, nachhaltig – was bedeuten all die Öko-Labels, die Hersteller auf die Verpackung ihrer Produkte drucken? Wie zuverlässig sind sie? Und wie kann man sich im Dschungel der Siegel und Logos orientieren? Susanne Henn diskutiert mit Jochen Geilenkirchen - Referent Nachhaltiger Konsum beim Bundesverband Verbraucherzentralen, Stefanie Sabet - Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, Prof. Dr. Riccardo Wagner - Professor für Nachhaltiges Management & Kommunikation, Fresenius Hochschule Köln

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16.04.24 17:00 Uhr hr2 Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven

Keine Sternstunde! Der Kampf für und gegen Genderzeichen

„Schüler in Hessen dürfen keine Genderzeichen schreiben“. Wenn die neue Landesregierung das so formulieren würde, dann könnte die Antwort lauten: „Aha, Schüler dürfen es nicht. Aber Schülerinnen dürfen es? Und Kinder und Jugendliche, die divers sind, dürfen es auch?“ Hier zeigen sich die Grenzen des sogenannten „generischen Maskulinums“. Um völlige Klarheit zu schaffen, werden deshalb schon seit längerem Zeichen gesetzt: Sternchen, Doppelpunkte, Unterstriche - und beim Sprechen eine Pause. Ein sprachliches Mittel, das alle Geschlechter integriert und zugleich die Gesellschaft spaltet. Weil viele sich dadurch von einer „Sprachpolizei“ gegängelt fühlen. Vorschriften kommen aber jetzt wohlgemerkt aus der Gegenrichtung: Die Landesregierungen von Bayern und Hessen haben beschlossen, in Verwaltungen und Schulen die Genderzeichen zu verbieten. Wie weit können solche Verbote reichen? Warum werden gerade Genderzeichen immer wieder zu einem „Stern des Anstoßes“? Und wie kommen wir am be...

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16.04.24 16:47 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

USA: Neue Abstimmung über Ukraine-Hilfen

Der republikanische Vorsitzende, Mike Johnson, will das Repräsentantenhaus in dieser Woche über weitere Hilfen für Israel und die Ukraine abstimmen lassen. Das hat Johnson nach einem Treffen mit republikanischen Abgeordneten mitgeteilt.

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16.04.24 16:35 Uhr NDR Info Streitkräfte und Strategien

Scholz auf Friedensmission in China (Tag 783 mit May-Britt Stumbaum)

Welchen Einfluss hat die Regierung in Peking auf Moskau und Teheran? Die drei Länder arbeiten bereits bei der Entwicklung von Drohnen zusammen. Sie werden von Russland in die Ukraine geschickt, tragen iranische Schriftzeichen und sind mit chinesischen Bauteilen ausgerüstet. Auch wirtschaftlich arbeiten China, Russland und Iran miteinander, um die USA zu schwächen. Sie wollen auf diesem Weg die Weltordnung so verändern, dass sie für autoritäre Staaten wesentlich angenehmer ist, erklärt Dr. May-Britt Stumbaum, Professorin für Sicherheitsstudien und Strategischen Wettbewerb am Marshall Center in Garmisch-Partenkirchen und Direktorin des SPEAR-Instituts. Im Nahen Osten baue China gerade seine „digitale Seidenstraße“ aus und versuche damit seinen Einfluss zu vergrößern. Auch in Europa wolle China strategisch den Zugang zu den Märkten nicht verlieren, was die eigene und am Ende die ganze Weltwirtschaft schwächen würde. China habe kein Interesse daran, dass Russland den Krieg verlier un...

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