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Milestones - Jazzklassiker
Tonpoet einer neuen Freiheit Zum 10. Todestag von Ornette Coleman Am Mikrofon: Bert Noglik (Wdh.)
Milestones - Jazzklassiker
Tonpoet einer neuen Freiheit Zum 10. Todestag von Ornette Coleman Am Mikrofon: Bert Noglik (Wdh.)
Kalenderblatt
Vor 185 Jahren: Friedrich Fröbel gründet den ersten Kindergarten in Deutschland
Klassik-Pop-et cetera
Am Mikrofon: Der Schriftsteller Wolf Haas Wolf Haas, geboren 1960 in Maria Alm in Österreich, zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Krimiautoren. Er studierte Germanistik und Linguistik und arbeitete zunächst als Werbetexter, bevor er durch seine Kriminalromanreihe um den ehemaligen Polizisten Simon Brenner bekannt wurde. In seiner Sprache mischt Wolf Haas österreichische Mündlichkeit, Kunstsprache und Humor. Zuletzt erschien Anfang 2025 sein Roman "Wackelkontakt". Mehrere seiner Bücher wurden bereits verfilmt, darunter "Komm, süßer Tod" mit dem österreichischen Kabarettisten Josef Hader. Dreimal wurde Wolf Haas mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Im Deutschlandfunk stellt er Songs vor, die sich thematisch mit "Mord und Mafia" beschäftigen - passend zu seinem literarischen Schwerpunkt.
Zeitzeugen im Gespräch
Stephan Detjen im Gespräch mit Martin Schulz, SPD-Politiker und früherer Präsident des Europaparlament
Studio LCB
Aus dem Literarischen Colloquium Berlin Zu Gast: Katja Petrowskaja Gesprächspartner: Marcel Beyer, Peter Geimer Am Mikrofon: Tobias Lehmkuhl Schon in "Vielleicht Esther", ihrem preisgekrönten Debüt von 2014, spielen Fotografien eine wichtige Rolle. Seither hat Katja Petrowskaja regelmäßig Foto-Betrachtungen geschrieben und veröffentlicht, Texte über historische und aktuelle Bilder, über eigene Aufnahmen und Aufnahmen von Kriegsfotografen, über Porträts, Landschaften und Street Photography. Und wie schon in "Vielleicht Esther" beschäftigten die Autorin Bilder aus dem Land ihrer Vorfahren, der Ukraine. Seit Russland seinen Nachbarn 2022 großflächig angegriffen hat, widmet sich Petrowskaja in ihren essayistischen Bildbetrachtungen ausschließlich Fotografien, die auf die eine oder andere Weise den Krieg und das Überleben im Krieg spiegeln. Gesammelt liegen diese Texte aus dem Krieg jetzt unter dem Titel "als wäre es vorbei" vor. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Peter Geimer ("Die Farben der Vergangenheit. Wie Geschichte zu Bildern wird") und dem Schriftsteller Marcel Beyer, der sich in seinem letzten Buch ebenfalls mit Bildern aus der Ukraine beschäftigt hat, widmet sich das "Studio LCB" mit Katja Petrowskaja im Juni der Frage, ob und wie der Krieg in Text und Bild zu fassen ist.
Atelier neuer Musik
Revisited Forum neuer Musik 2023 Auf der verzweifelten Suche nach Normalität Ernst Hermann Meyer (1906-1988) Toccata appassionata Susanne Kerckhoff (1918-1950) Berliner Briefe (Ausschnitte) Eres Holz (*1977) Ein Mensch erkennt, dass er nie Mensch war (Ausschnitt) Olaf Reitz, Sprecher E-Mex Ensemble Leitung: Christoph Maria Wagner Aufnahmen vom 26.10.2023 im Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln Am Mikrofon: Frank Kämpfer Realitätsflucht, mangelnde Trauer, ja allgemeine Gefühlskälte konstatierten Zeitzeugen, die das Deutschland nach 1945 beschrieben. Die traumatisierte Bevölkerung war auf der Suche nach Normalität, blendete das in Krieg und NS-Diktatur Erlebte konsequent aus. Musikalisch und literarisch etwas zusammenzutragen, dass in jene ferne, noch immer verschlossene, schweigende Zeit hineinloten und hineinhorchen lässt und zugleich emotional mit dem Hier und Heute verbindet, war Anliegen von Dirigent Christoph-Maria Wagner, Sprecher Olaf Reitz sowie dem E-MEX Ensemble. Sie gestalteten am 26. Oktober 2023 den Eröffnungsabend des Forums neuer Musik "In der deutschen Nachkriegszeit". Eres Holz komponierte dafür eine monumentale Ensemblemusik, die Psychosen ehemaliger Wehrmachtssoldaten reflektiert.
Lange Nacht
Vom Inferno zum Paradies Eine Lange Nacht über Dante und die "Göttliche Komödie" Von Astrid Nettling Regie: Burkhard Reinartz (Wdh. v. 11./12.9.2021) Die meisten kennen Dantes "Göttliche Komödie" dem Namen nach. Wer aber hat sie tatsächlich gelesen? Und doch fasziniert das Werk des in Florenz geborenen Dichters seit 700 Jahren die Menschen weltweit durch seine dichterische Kraft und Schönheit. Entstanden ist die "Divina Commedia" zwischen 1306 und 1321 in den langen Jahren seines Exils. Vollendet hat Dante sein Werk kurz vor seinem Tod. Er stirbt am 14. September 1321 in Ravenna. Die "Lange Nacht" nimmt den Hörer mit auf den so sprach- wie bildermächtigen Weg durch seine "Divina Commedia" und begleitet den Dichter durch die düsteren Schrecknisse des "Inferno", die Läuterungen des "Purgatorio" und die Schönheit des "Paradiso". Unterwegs begegnet der Hörer so bekannten Gestalten wie den unglückselig Liebenden Francesca da Rimini und Paolo, wird Zeuge seines Wiedersehens mit Beatrice, der Frühverstorbenen und unsterblichen Liebe Dantes. Zugleich erlebt er den Dichter als eine wegweisende Gestalt im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit und als scharfen Kritiker seiner Zeit, der sein Werk mit dem erklärten Ziel geschrieben hat, "die Lebenden aus dem Zustand des Elends herauszuholen und sie zum Zustand des Glücks hinzuführen".
Lange Nacht
Vom Inferno zum Paradies Eine Lange Nacht über Dante und die "Göttliche Komödie" Von Astrid Nettling Regie: Burkhard Reinartz (Wdh. v. 11./12.9.2021) Die meisten kennen Dantes "Göttliche Komödie" dem Namen nach. Wer aber hat sie tatsächlich gelesen? Und doch fasziniert das Werk des in Florenz geborenen Dichters seit 700 Jahren die Menschen weltweit durch seine dichterische Kraft und Schönheit. Entstanden ist die "Divina Commedia" zwischen 1306 und 1321 in den langen Jahren seines Exils. Vollendet hat Dante sein Werk kurz vor seinem Tod. Er stirbt am 14. September 1321 in Ravenna. Die "Lange Nacht" nimmt den Hörer mit auf den so sprach- wie bildermächtigen Weg durch seine "Divina Commedia" und begleitet den Dichter durch die düsteren Schrecknisse des "Inferno", die Läuterungen des "Purgatorio" und die Schönheit des "Paradiso". Unterwegs begegnet der Hörer so bekannten Gestalten wie den unglückselig Liebenden Francesca da Rimini und Paolo, wird Zeuge seines Wiedersehens mit Beatrice, der Frühverstorbenen und unsterblichen Liebe Dantes. Zugleich erlebt er den Dichter als eine wegweisende Gestalt im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit und als scharfen Kritiker seiner Zeit, der sein Werk mit dem erklärten Ziel geschrieben hat, "die Lebenden aus dem Zustand des Elends herauszuholen und sie zum Zustand des Glücks hinzuführen".
Klassik live
Golden Decade - Violinkonzerte der klassischen Moderne Karl Amadeus Hartmann Concerto funèbre. Trauermusik für Violine und Streichorchester Patricia Kopatchinskaja, Violine Dresdner Philharmonie Leitung: Jonathan Stockhammer Aufnahme vom 6.6.2024 aus dem Kulturpalast Dresden
Heimwerk
"Im wachen Traume" William Byrd "John, come kiss me now". 16 Variationen für Cembalo. Bearbeitet für Sopran und Streichquartett Robert Schumann "Frauenliebe und Leben". 8 Lieder für Singstimme und Klavier, op. 42. Bearbeitet für Sopran und Streichquartett Claudia Barainsky, Sopran delian::quartett