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Milestones - Jazzklassiker

Tonpoet einer neuen Freiheit Zum 10. Todestag von Ornette Coleman Am Mikrofon: Bert Noglik (Wdh.)

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Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Milestones - Jazzklassiker

Tonpoet einer neuen Freiheit Zum 10. Todestag von Ornette Coleman Am Mikrofon: Bert Noglik (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Katharina Pomm, Apolda Katholische Kirche

06.50 Uhr
Interview

07.00 Uhr
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Börse

Der internationale Wochenrückblick

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Nachrichten

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Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

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Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 185 Jahren: Friedrich Fröbel gründet den ersten Kindergarten in Deutschland

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Der Schriftsteller Wolf Haas Wolf Haas, geboren 1960 in Maria Alm in Österreich, zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Krimiautoren. Er studierte Germanistik und Linguistik und arbeitete zunächst als Werbetexter, bevor er durch seine Kriminalromanreihe um den ehemaligen Polizisten Simon Brenner bekannt wurde. In seiner Sprache mischt Wolf Haas österreichische Mündlichkeit, Kunstsprache und Humor. Zuletzt erschien Anfang 2025 sein Roman "Wackelkontakt". Mehrere seiner Bücher wurden bereits verfilmt, darunter "Komm, süßer Tod" mit dem österreichischen Kabarettisten Josef Hader. Dreimal wurde Wolf Haas mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Im Deutschlandfunk stellt er Songs vor, die sich thematisch mit "Mord und Mafia" beschäftigen - passend zu seinem literarischen Schwerpunkt.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Zeitzeugen im Gespräch

Stephan Detjen im Gespräch mit Martin Schulz, SPD-Politiker und früherer Präsident des Europaparlament

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Studio LCB

Aus dem Literarischen Colloquium Berlin Zu Gast: Katja Petrowskaja Gesprächspartner: Marcel Beyer, Peter Geimer Am Mikrofon: Tobias Lehmkuhl Schon in "Vielleicht Esther", ihrem preisgekrönten Debüt von 2014, spielen Fotografien eine wichtige Rolle. Seither hat Katja Petrowskaja regelmäßig Foto-Betrachtungen geschrieben und veröffentlicht, Texte über historische und aktuelle Bilder, über eigene Aufnahmen und Aufnahmen von Kriegsfotografen, über Porträts, Landschaften und Street Photography. Und wie schon in "Vielleicht Esther" beschäftigten die Autorin Bilder aus dem Land ihrer Vorfahren, der Ukraine. Seit Russland seinen Nachbarn 2022 großflächig angegriffen hat, widmet sich Petrowskaja in ihren essayistischen Bildbetrachtungen ausschließlich Fotografien, die auf die eine oder andere Weise den Krieg und das Überleben im Krieg spiegeln. Gesammelt liegen diese Texte aus dem Krieg jetzt unter dem Titel "als wäre es vorbei" vor. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Peter Geimer ("Die Farben der Vergangenheit. Wie Geschichte zu Bildern wird") und dem Schriftsteller Marcel Beyer, der sich in seinem letzten Buch ebenfalls mit Bildern aus der Ukraine beschäftigt hat, widmet sich das "Studio LCB" mit Katja Petrowskaja im Juni der Frage, ob und wie der Krieg in Text und Bild zu fassen ist.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Revisited Forum neuer Musik 2023 Auf der verzweifelten Suche nach Normalität Ernst Hermann Meyer (1906-1988) Toccata appassionata Susanne Kerckhoff (1918-1950) Berliner Briefe (Ausschnitte) Eres Holz (*1977) Ein Mensch erkennt, dass er nie Mensch war (Ausschnitt) Olaf Reitz, Sprecher E-Mex Ensemble Leitung: Christoph Maria Wagner Aufnahmen vom 26.10.2023 im Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln Am Mikrofon: Frank Kämpfer Realitätsflucht, mangelnde Trauer, ja allgemeine Gefühlskälte konstatierten Zeitzeugen, die das Deutschland nach 1945 beschrieben. Die traumatisierte Bevölkerung war auf der Suche nach Normalität, blendete das in Krieg und NS-Diktatur Erlebte konsequent aus. Musikalisch und literarisch etwas zusammenzutragen, dass in jene ferne, noch immer verschlossene, schweigende Zeit hineinloten und hineinhorchen lässt und zugleich emotional mit dem Hier und Heute verbindet, war Anliegen von Dirigent Christoph-Maria Wagner, Sprecher Olaf Reitz sowie dem E-MEX Ensemble. Sie gestalteten am 26. Oktober 2023 den Eröffnungsabend des Forums neuer Musik "In der deutschen Nachkriegszeit". Eres Holz komponierte dafür eine monumentale Ensemblemusik, die Psychosen ehemaliger Wehrmachtssoldaten reflektiert.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Vom Inferno zum Paradies Eine Lange Nacht über Dante und die "Göttliche Komödie" Von Astrid Nettling Regie: Burkhard Reinartz (Wdh. v. 11./12.9.2021) Die meisten kennen Dantes "Göttliche Komödie" dem Namen nach. Wer aber hat sie tatsächlich gelesen? Und doch fasziniert das Werk des in Florenz geborenen Dichters seit 700 Jahren die Menschen weltweit durch seine dichterische Kraft und Schönheit. Entstanden ist die "Divina Commedia" zwischen 1306 und 1321 in den langen Jahren seines Exils. Vollendet hat Dante sein Werk kurz vor seinem Tod. Er stirbt am 14. September 1321 in Ravenna. Die "Lange Nacht" nimmt den Hörer mit auf den so sprach- wie bildermächtigen Weg durch seine "Divina Commedia" und begleitet den Dichter durch die düsteren Schrecknisse des "Inferno", die Läuterungen des "Purgatorio" und die Schönheit des "Paradiso". Unterwegs begegnet der Hörer so bekannten Gestalten wie den unglückselig Liebenden Francesca da Rimini und Paolo, wird Zeuge seines Wiedersehens mit Beatrice, der Frühverstorbenen und unsterblichen Liebe Dantes. Zugleich erlebt er den Dichter als eine wegweisende Gestalt im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit und als scharfen Kritiker seiner Zeit, der sein Werk mit dem erklärten Ziel geschrieben hat, "die Lebenden aus dem Zustand des Elends herauszuholen und sie zum Zustand des Glücks hinzuführen".

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Vom Inferno zum Paradies Eine Lange Nacht über Dante und die "Göttliche Komödie" Von Astrid Nettling Regie: Burkhard Reinartz (Wdh. v. 11./12.9.2021) Die meisten kennen Dantes "Göttliche Komödie" dem Namen nach. Wer aber hat sie tatsächlich gelesen? Und doch fasziniert das Werk des in Florenz geborenen Dichters seit 700 Jahren die Menschen weltweit durch seine dichterische Kraft und Schönheit. Entstanden ist die "Divina Commedia" zwischen 1306 und 1321 in den langen Jahren seines Exils. Vollendet hat Dante sein Werk kurz vor seinem Tod. Er stirbt am 14. September 1321 in Ravenna. Die "Lange Nacht" nimmt den Hörer mit auf den so sprach- wie bildermächtigen Weg durch seine "Divina Commedia" und begleitet den Dichter durch die düsteren Schrecknisse des "Inferno", die Läuterungen des "Purgatorio" und die Schönheit des "Paradiso". Unterwegs begegnet der Hörer so bekannten Gestalten wie den unglückselig Liebenden Francesca da Rimini und Paolo, wird Zeuge seines Wiedersehens mit Beatrice, der Frühverstorbenen und unsterblichen Liebe Dantes. Zugleich erlebt er den Dichter als eine wegweisende Gestalt im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit und als scharfen Kritiker seiner Zeit, der sein Werk mit dem erklärten Ziel geschrieben hat, "die Lebenden aus dem Zustand des Elends herauszuholen und sie zum Zustand des Glücks hinzuführen".

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Golden Decade - Violinkonzerte der klassischen Moderne Karl Amadeus Hartmann Concerto funèbre. Trauermusik für Violine und Streichorchester Patricia Kopatchinskaja, Violine Dresdner Philharmonie Leitung: Jonathan Stockhammer Aufnahme vom 6.6.2024 aus dem Kulturpalast Dresden

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

"Im wachen Traume" William Byrd "John, come kiss me now". 16 Variationen für Cembalo. Bearbeitet für Sopran und Streichquartett Robert Schumann "Frauenliebe und Leben". 8 Lieder für Singstimme und Klavier, op. 42. Bearbeitet für Sopran und Streichquartett Claudia Barainsky, Sopran delian::quartett

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL