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Radio-Podcasts

08.11.24 07:50 Uhr NDR Kultur Die Morgenandacht bei NDR Kultur

Malefiz – das Spiel mit der dunklen Seite

Stephan Vasel spielt gern und ist fasziniert von der Geschichte des Malefiz-Spiels, das ihn an die Gladiatorenkämpfe im alten Rom erinnert.

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07.11.24 12:40 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Neue Bücher

Neue Bücher: "Was du kriegen kannst" von Clemens Böckmann

Clemens Böckmann überzeugt mit der Fähigkeit zur atmosphärischen Verdichtung. Er macht die DDR für die Leserinnen und Leser erlebbar.

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07.11.24 09:20 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Neue Filme

Filmtipp: "Marianengraben"

Die Verfilmung des Erfolgsromans von Meeresbiologin und Schriftstellerin Jasmin Schreiber mit Edgar Selge ist ehrlich, lustig und traurig zugleich.

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07.11.24 07:50 Uhr NDR Kultur Die Morgenandacht bei NDR Kultur

Warum gibt es keine Herodes-Spielfigur?

Stephan Vasel fragt, warum es keinen Herodes als Spielfigur gibt. Denn eigentlich gehört auch er zur Geschichte dazu.

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07.11.24 06:00 Uhr NDR Kultur Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Urban Pop: Leonard Cohen (2)

Leonard Cohen entzieht sich der Welt immer wieder im Laufe seines Lebens, auch seinen Fans und der Musikwelt. Es scheint, als bedeute ihm der Ruhm wenig. Die Sinnsuche treibt ihn anscheinend an. Auch in den 80er Jahren erscheinen nur alle paar Jahre Alben, nur wenige Lieder sind darauf. Cohen arbeitet jahrelang an den Zeilen. Zwischendurch zieht er sich über lange Zeit in ein Zen-Kloster bei Los Angeles zurück. Er wird sogar zum Mönch geweiht, beteuert, die Struktur des einfachen Lebens gebe ihm Halt. Die Alben verkaufen sich schlecht, aber die Bewunderung aus der Musikwelt, auch aus jüngeren Generationen, steigt. Mehrere Tribute-Alben erscheinen, sein Lied „Hallelujah“ wird durch Aufnahmen anderer bekannt. Cohen meldet sich mit „Take this Waltz“ und „First we take Manhattan“ zurück. Seine Ersparnisse gehen durch eine Managerin verloren. So ist Leonard Cohen mit 70 Jahren gezwungen, wieder produktiver zu sein. Jahrelang geht er auf Konzertreisen um die Welt, mehrere Alben erschei...

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07.11.24 06:00 Uhr NDR Kultur Tee mit Warum - Die Philosophie und wir

Warum lieben wir die Ironie so sehr?

Ob am Familientisch, auf Social Media oder im Kino: Ironie ist allgegenwärtig und prägt unsere heutige Kommunikation. Sie kann ein scharfes Mittel sein, um gesellschaftliche Verhältnisse zu kritisieren und bietet eine Möglichkeit zur Distanz - eine Distanz, die erlaubt, eigenes und fremdes Verhalten infrage zu stellen, ohne es direkt anzuklagen. Doch ihr inflationärer Gebrauch birgt Risiken: Ironie kann Klarheit und verbindliche Positionen umgehen und damit eine Kultur der Verantwortungslosigkeit fördern. Das Nachdenken über Ironie führt uns außerdem zu einem philosophischen Kernbegriff: der Wahrheit. Ausgehend von unterschiedlichen Perspektiven diskutieren Denise M’Baye und Sebastian Friedrich das Verhältnis von Ironie und Wahrheit. Sie nehmen dabei Bezug auf den US-amerikanischen Philosophen Richard Rorty, der mit seiner Figur der "liberalen Ironikerin" und der radikalen Ablehnung eines fixen Wahrheitsbegriffs provoziert. Im Gespräch mit dem Sinologen Helwig Schmidt-Glintzer hi...

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06.11.24 15:20 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Neue CDs

Das neue Album: Yoav Levanon spielt Klavierkonzerte von Liszt

Eine CD von Yoav Levanon - vorgestellt auf NDR Kultur.

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06.11.24 14:20 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Neue Filme

Filmtipp: "Weisheit des Glücks"

Die von Richard Gere produzierte Doku ist so etwas wie das filmische Vermächtnis des geistigen Oberhaupts der Tibeter.

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06.11.24 07:50 Uhr NDR Kultur Die Morgenandacht bei NDR Kultur

Die Passionsgeschichte mit Spielfiguren

Als Spielfiguren gibt es fast alles. Auch die Passionsgeschichte lässt sich nachstellen. Nur Karfreitag nicht, sagt Stephan Vasel.

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05.11.24 12:40 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Neue Bücher

Neue Bücher: "Sunny" von Karin Kalisa

Die Autorin hat die große Gabe, die in unserer gegenwärtigen Gesellschaft überall herrschende Aufgeregtheit zu beschwichtigen.

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