Radioprogramm

Deutschlandfunk

Jetzt läuft

Nachrichten

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Tony Canto: Singer-Songwriter zwischen Sizilien und Brasilien Am Mikrofon: Anna-Bianca Krause (Wdh.)

05.30 Uhr
Nachrichten

05.35 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Tony Canto: Singer-Songwriter zwischen Sizilien und Brasilien Am Mikrofon: Anna-Bianca Krause (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Schwester Aurelia Spendel, Augsburg Katholische Kirche

06.50 Uhr
Interview

07.00 Uhr
Nachrichten

07.05 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

07.15 Uhr
Interview

07.30 Uhr
Nachrichten

07.35 Uhr
Börse

Der internationale Wochenrückblick

07.54 Uhr
Sport

08.00 Uhr
Nachrichten

08.10 Uhr
Interview

08.30 Uhr
Nachrichten

08.35 Uhr
Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 200 Jahren: Philosophin und "Universitätsmamsell" Dorothea Schlözer gestorben

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Die Jazzsängerin und Moderatorin China Moses China Moses ist die Tochter der Jazzlegende Dee Dee Bridgewater und des Regisseurs Gilbert Moses. Geboren 1978 in Los Angeles, wuchs sie in Paris auf. Als 19-Jährige veröffentlichte sie ihr Debütalbum "China". Mit ihrer warmen, wandelbaren Stimme trat sie in Rock- und Hip-Hop-Formationen auf, sang auf Jazzbühnen und an der Seite ihrer Mutter. Parallel verfolgte sie eine Karriere als Moderatorin, beim Fernsehsender MTV France und im französischen Jazz-Radio. Internationalen Erfolg als Sängerin brachte 2009 ihr Album mit dem Pianisten Raphaël Lemonnier: eine Hommage an Dinah Washington, die beim renommierten Label Blue Note Records erschien. 2023 gründete China Moses das Paris Soul Fest, im selben Jahr erhielt sie den französischen Verdienstorden. Ihr siebtes Studioalbum "It's Complicated" erscheint im Herbst 2025.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

Orbans Paradies- Deutsche Auswanderer in Ungarn Von Manfred Götzke Seit 15 Jahren regiert der Rechtspopulist Viktor Orban in Ungarn. In dieser Zeit hat er das Land massiv umgebaut - in eine "illiberale Republik", wie er es nennt. Flüchtlinge und Migranten aus islamischen Ländern hat das Land seit 2015 konsequent abgewiesen oder abgeschoben. Bürgerwehren unterstützen Polizei und Grenzschutz dabei freiwillig. Und auch gegen die LGBTQ-Bewegung geht die Regierung vor. Das gefällt vielen Deutschen, die in den vergangenen Jahren nach Budapest und an den Plattensee ausgewandert sind. Einige von ihnen begründen ihren Umzug damit, dass sie unbelastet von deutschem "Multikulti", großstädtischer "Wokeness" und vermeintlichen Sprechverboten leben möchten: Rentner, Remote-Arbeitende und Familien, die auf althergebrachte Rollen und traditionelle Werte setzen.

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

@WONDERWORLD Hören 62:00Hören 62:00

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Neue Deutschlandfunk Produktion Wie die Dinge clashen - Ricardo Eiziriks Ensemblemusik Aufnahmen aus 2023 und 2024 Am Mikrofon: Leonie Reineke Der 1985 in Brasilien geborene Ricardo Eizirik weiß, wie es sich anfühlt, wenn Gegensätzliches aufeinandertrifft. Die Kunstmusik und die Rock- und DJ-Szene zum Beispiel. Oder teure Orchesterinstrumente und selbstgebastelte adhoc-Klangerzeuger. Solche Diskrepanzen registriert der Komponist seit seiner Kindheit. In den musikgeschichtlichen Schriften, die er später las, hießen die Akteure Johann, Ludwig, Pierre oder Karlheinz - aber niemals Ricardo oder João. Mit der Zeit wurde Eizirik deutlich, was die noch immer starke Präsenz Europas in seiner Heimat bedeutet und dass sie auf Kolonialgeschichte basiert. Und dass Lateinamerika immer noch nicht am Tisch der Hochkultur sitzt. Eizirik selbst komponiert heute Musik, in der sich das scheinbar nicht Zusammengehörige verbinden darf: Anklänge an Pop genauso wie europäische Avantgarde, sein Blick von außen wie seine Innenansicht auf das, was wir "Neue Musik" nennen.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Heim, Herd, Hashtag Eine Lange Nacht über die Geschichte der Hausfrau Von Susanne Luerweg und Sabine Oelze Regie: Claudia Mützelfeldt Die Hausfrau ist keine zeitlose Selbstverständlichkeit, sondern ein Produkt des Kapitalismus - mit ihrer Blütezeit in den 1950er-Jahren. Entstanden ist das Idealbild bereits im 19. Jahrhundert im Bürgertum, als die Industrialisierung Arbeit und Wohnort erstmals trennte. Wer es sich leisten konnte, führte ein Leben als Hausfrau - ein Symbol bürgerlichen Luxus'. Nach dem Zweiten Weltkrieg hielten Frauen das öffentliche Leben am Laufen: Sie arbeiteten in den Betrieben, organisierten den Alltag und sicherten das Überleben der Familien. Doch dann änderte sich das Klima und die Erwartung lautete: zurück an den Herd. Viele Frauen akzeptierten das nicht kampflos - zumal sie nun wieder finanziell abhängig waren und nur mit Erlaubnis des Ehemanns arbeiten durften. Anders war die Entwicklung in der DDR. Dort war die Vollzeitbeschäftigung von Frauen politisches Ziel. Offiziell gab es keine Hausfrauen - doch der Haushalt blieb trotzdem überwiegend Frauensache. Die Arbeit im Haushalt ist bis heute ein gesellschaftliches Reizthema. Aktuell sorgt das Phänomen der Tradwives in sozialen Netzwerken für Aufsehen: Junge Frauen präsentieren dort ein vermeintlich glückliches Leben als Hausfrau - und sammeln dafür Likes. Eine Lange Nacht ohne Putzschaum vorm Mund - aber mit einem kritischen Blick auf Geschichte und Gegenwart weiblicher Hausarbeit.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Heim, Herd, Hashtag Eine Lange Nacht über die Geschichte der Hausfrau Von Susanne Luerweg und Sabine Oelze Regie: Claudia Mützelfeldt Die Hausfrau ist keine zeitlose Selbstverständlichkeit, sondern ein Produkt des Kapitalismus - mit ihrer Blütezeit in den 1950er-Jahren. Entstanden ist das Idealbild bereits im 19. Jahrhundert im Bürgertum, als die Industrialisierung Arbeit und Wohnort erstmals trennte. Wer es sich leisten konnte, führte ein Leben als Hausfrau - ein Symbol bürgerlichen Luxus'. Nach dem Zweiten Weltkrieg hielten Frauen das öffentliche Leben am Laufen: Sie arbeiteten in den Betrieben, organisierten den Alltag und sicherten das Überleben der Familien. Doch dann änderte sich das Klima und die Erwartung lautete: zurück an den Herd. Viele Frauen akzeptierten das nicht kampflos - zumal sie nun wieder finanziell abhängig waren und nur mit Erlaubnis des Ehemanns arbeiten durften. Anders war die Entwicklung in der DDR. Dort war die Vollzeitbeschäftigung von Frauen politisches Ziel. Offiziell gab es keine Hausfrauen - doch der Haushalt blieb trotzdem überwiegend Frauensache. Die Arbeit im Haushalt ist bis heute ein gesellschaftliches Reizthema. Aktuell sorgt das Phänomen der Tradwives in sozialen Netzwerken für Aufsehen: Junge Frauen präsentieren dort ein vermeintlich glückliches Leben als Hausfrau - und sammeln dafür Likes. Eine Lange Nacht ohne Putzschaum vorm Mund - aber mit einem kritischen Blick auf Geschichte und Gegenwart weiblicher Hausarbeit.

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Kammermusikfest Spannungen 2024 Josef Suk Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Des-Dur Nr. 2, op. 31 Alina Ibragimova; Violine Antje Weithaas, Violine Jan Larsen, Viola Gustav Rivinius, Cello Aufnahme vom 26.6.2024 aus dem Kraftwerk Heimbach

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Franz Benda Sonate für Violine und Basso continuo Nr. 27 G-Dur, L III-86 Evgeny Sviridov, Violine Ludus Instrumentalis

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL