Radioprogramm

SWR Kultur

Jetzt läuft

ARD Oper

05.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

05.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

Louis Théodore Gouvy: "Caprice" op. 59 Nr. 2 Yaara Tal, Andreas Groethuysen (Klavier) Antonio Vivaldi: Konzert a-Moll RV 522 Enrico Casazza (Violine) Europa Galante Violine und Leitung: Fabio Biondi Richard Eilenberg: "Das Leben ein Traum" op. 106 WDR Rundfunkorchester Köln Leitung: Christian Simonis Bernhard Henrik Crusell: Divertimento C-Dur op. 9 Simon Dent (Oboe) Südwestdeutsches Kammerorchester Leitung: Vladislav Czarnecki Henry Purcell: "Abdelazer", Bühnenmusik Freiburger Barockorchester Leitung: Thomas Hengelbrock Cécile Chaminade: "Valse carnavalesque" op. 73 Bengt Forsberg, Peter Jablonski (Klavier)

06.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

06.04 Uhr
Musik am Morgen

Modest Mussorgskij: Scherzo für Orchester B-Dur Toronto Symphony Orchestra Leitung: Jukka-Pekka Saraste Isabella Leonarda: Sonata duodecima aus der Sonate a 1. 2. 3. e 4. istromenti op. 16 Petra Burmann (Chitarrone, Basso continuo) Mechthild Winter (Orgel, Basso continuo) La Villanella Basel Randy Newman: "When she loved me" aus dem Film "Toy story 2", Bearbeitung Olga Scheps (Klavier) Franz Schubert: 4. Satz aus der Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 Münchner Symphoniker Leitung: Kevin John Edusei N. N., Rune Tonsgaard Sørensen, Fredrik Schøyen Sjölin: Marie Louise, Lied, Bearbeitung Danish String Quartet Johann Philipp Kirnberger: Sinfonia für 2 Hörner, Streicher und Basso continuo D-Dur Akademie für Alte Musik Berlin Francisco Canaro, Manuel Romero: Tiempos viejos, Tango, Bearbeitung Doris Orsan (Violine) Johannes Tonio Kreusch (Gitarre) nach dem Zeitwort: Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo C-Dur KV 373 Gil Shaham (Violine) SWR Symphonieorchester Leitung: Nicholas McGegan 6:45 - 6:49 Zeitwort 17.05.1946: Die DEFA wird gegründet Von Herbert Spaich

07.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

07.04 Uhr
Musik am Morgen

Turlough O'Carolan: O'Carolan's Concerto, Bearbeitung Daniel Hope (Violine) Air Ensemble Gregor Joseph Werner: "Mai", Konzert Nr. 5 aus dem Musikalischen Instrumental-Kalender Paul Angerer, Christoph Angerer (Violine) Concilium musicum Wien Leitung: Paul Angerer Felix Mendelssohn Bartholdy: Rondo capriccioso E-Dur op. 14 Oleksandr Fediurko (Klavier) Barbara Strozzi: L'amante consolato Jakub Józef Orlinski (Countertenor) Il pomo d'oro Johannes Brahms: 1. Satz aus dem Streichquintett Nr. 1 F-Dur op. 88 Lilli Maijala (Viola) Gringolts Quartet Franz Benda: 1. Satz aus dem Flötenkonzert d-Moll Isaac Makhdoomi (Sopranblockflöte) Ensemble Piccante Leitung: Isaac Makhdoomi Erich Wolfgang Korngold: Thema und Variationen op. 42 Sinfonia of London Leitung: John Wilson Michael Praetorius: Bransle simple aus Terpsichore Michael Dücker (Laute) Stefan Horz (Cembalo) Torsten Müller (Perkussion) Flautando Köln

07.57 Uhr
Wort zum Tag

08.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

08.04 Uhr
Musik am Morgen

David Pohle: Sonate G-Dur Clematis Leitung: Brice Sailly Frédéric Chopin: Nocturne Es-Dur op. 9 Nr. 2 Maurizio Pollini (Klavier) Francesco Corbetta: Folia sopra E I Bassifondi Wolfgang Amadeus Mozart: 4. Satz aus der Sinfonie D-Dur KV 385 "Haffner-Sinfonie" Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Leitung: Tarmo Peltokoski Georges Bizet: In the cards, Bearbeitung Ksenija Sidorova (Akkordeon) Nuevo mundo Leitung: Michael Abramovich

08.30 Uhr
Das Wissen

Pol Pot und Rote Khmer - Wie der Terror Kambodscha bis heute prägt Von Jennifer Johnston, ARD-Korrespondentin Vor 100 Jahren wurde Pol Pot als Saloth Sar geboren. Unter seiner Führung löschten die kommunistischen Roten Khmer vor 50 Jahren fast ein Viertel der kambodschanischen Bevölkerung brutal aus. Das Ziel des Regimes: ein Agrarstaat, in dem Besitz keine Rolle spielt und alle Menschen gleich sind. Die Folgen sind bis heute im Land zu spüren; eine Aufarbeitung findet nur begrenzt statt. Ein tief verwurzeltes kollektives Trauma prägt Generationen, die demografische Struktur wurde nachhaltig verändert und die wirtschaftliche sowie soziale Entwicklung blieb jahrzehntelang hinter den Möglichkeiten zurück.

09.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

09.04 Uhr
Musikstunde

Singer-Songwriter: So klingt Tel Aviv - Musik aus der Stadt ohne Pause Mit Tristan Reiling In Jerusalem wird gebetet, in Haifa gearbeitet und in Tel Aviv - gelebt. So sagt es ein israelisches Sprichwort und ein bisschen Wahrheit steckt in solchen Klischees ja oft drin. Lebendig ist die Musik- und Kreativszene in Tel Aviv in jedem Fall, auch während sich Israel im Krieg befindet. Wir hören aktuelle Veröffentlichungen von Musikerinnen und Musikern, die auch in unruhigen Zeiten Wunderschönes schaffen.

10.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

10.04 Uhr
Treffpunkt Musik

Gäste. Gespräche. Musik.

12.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

12.04 Uhr
Aktuell

12.15 Uhr
Weltweit

12.30 Uhr
Mittagskonzert

Im Gleichklang Schwetzinger SWR Festspiele 2025 Emilie Mayer: Streichquartett G-Dur Consone Quartet Bearbeitungen von: Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert Nr. 13 C-Dur KV 415 Klavierquintett Es-Dur KV 452 Kristian Bezuidenhout (Hammerklavier) Consone Quartet (Konzert vom 14. Mai 2025 im Rokokotheater) Emilie Mayer komponierte acht Sinfonien, doch auch für den Kammermusiksaal gibt es genügend Aufführungsmaterial. Zum Beispiel das Streichquartett G-Dur, gespielt vom Consone Quartet, das mit seinem Namen "Harmonie" verspricht. Harmonisch wird es auch mit W. A. Mozart. Das Konzert Nr. 13 in C-Dur (KV 415) erklingt in einer Bearbeitung für die Besetzung mit Kristian Bezuidenhout am Hammerklavier, auch das Klavierquintett in Es-Dur (KV 452) wird in einer Bearbeitung - von Ernst Naumann - dargeboten. Wer beim zweiten Satz an die Oper Don Giovanni denkt: Den Beginn kennt man aus der Registerarie.

14.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

14.04 Uhr
SWR Kultur am Samstagnachmittag

Moderation: Silke Arning 15:00 - 15:04 Nachrichten, Wetter 16:00 - 16:04 Nachrichten, Wetter ca. 16.04 Uhr Erklär mir Pop ca. 16.48 Uhr Wort der Woche

17.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

17.04 Uhr
Gespräch

Rebekka Endler, Autorin Im Gespräch mit Kristine Harthauer Was sind die Ursachen des Patriarchats? Und warum ist es bis heute dominant? Männer gleich Macht, so war das schon immer, ein Blick in die Geschichte reicht - der Autorin Rebekka Endler ist das als Erklärung zu wenig. Deshalb untersucht sie misogyne Mythen. Ganz aktuelle wie Bitches, Nymphen und It-Girls. Und uralte wie den der Hexe. Und sie fragt, warum es immer noch Frauen gibt, die vom rettenden Märchenprinzen träumen. Oder in Mommy-Blogs Mutter-Mythen renovieren. Wie wir (fast) alle Männermacht stabilisieren, ist nach dem "Patriarchat der Dinge" das große Thema ihres neuen Buchs. Buch-Tipp: Rebekka Endler: "Witches, Bitches, It-Girls: Wie patriarchale Mythen uns bis heute prägen", Rowohlt Verlag, 24 Euro Podcast-Tipp: Rebekka Endler: "Feminist Shelf Control"

17.50 Uhr
Jazz vor sechs

18.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

18.04 Uhr
Aktuell

18.20 Uhr
Jazz

Me and My Music - Jonas Esser Von Konrad Bott Die Bewegungen eines Rockdrummers, die Kreativität eines Jazzers und das Herz eines R'n'B-Producers - die haben Jonas Esser von Emmendingen nach New York gebracht. Als Sideman ein Fels in der Brandung und gleichzeitig ein kluger Ideengeber, der Elektronik und Akustik mit kindlicher Neugier zusammenpuzzelt. Jetzt hat Jonas sein Debutalbum veröffentlicht, in dem er musikalisch konsequent nach vorne schaut und das er in einem Anflug von Ironie "Last Album" getauft hat. Lernen Sie Jonas Esser kennen - mit seinen Gedanken und seiner Musik!

19.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

19.04 Uhr
Krimi

Brot weint ARD Radio Tatort Von Dominik Bernet Mit: Karin Pfammatter, Thomas Sarbacher, Julian Schneider u. v. a. Regie: Mark Ginzler (Produktion: SRF 2025) Außergewöhnliche Todesfälle bringen nicht nur Laura Martini und den Ruf Freinaus, sondern auch die Null-Mord-Statistik des allmächtigen SHI (Swiss Health Institute) in die Bredouille. Sie zwingen Laura zu einer so überraschenden wie angespannten Zusammenarbeit mit Luzi Kalberer, Boss des SHI - und Lauras früherer Chef. Je tiefer das altgediente und dauerzankende Gespann in das Geheimnis der mysteriösen Mordfälle vorstößt, desto unheimlicher wirkt das verlassene Bergdörfchen. Aber ganz so verlassen, wie es wirkt, ist das geisterhafte Freinau nicht ...

20.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

20.03 Uhr
ARD Oper

Georg Friedrich Händel: "Athalia" Oratorium in 3 Akten Athalia, Königin von Juda, Baalsanhängerin: Mary Lys Joad, ein Hohepriester: Alex Potter Josabeth, Gattin von Joad: Anna Dennis Joas, Königssohn: Knabenalt Mathan, ein Baalspriester: Benjamin Hulett Abner, Heerführer: Edward Grint MDR-Rundfunkchor Leipziger Barockorchester Leitung: Philipp Ahmann (Aufführung vom 26. Mai 2024 bei den Händelfestspielen Halle in der Ulrichskirche) anschließend: Um der Liebe willen zu allem fähig! Ausschnitte aus der Oper von Dmitrij Schostakowitsch "Lady Macbeth von Mzsenk" Katerina Ismailowa: Kristine Opolais Boris Timofejewitsch Ismailow: Pavel Cernoch-Sergej und Dmitry Belosselskiy Gewandhausorchester Leipzig Boston Symphony Orchestra Leitung: Andris Nelsons (Aufführung vom Schostakowitsch Festival Leipzig 2025) Ihrem Machtantritt war ein Blutbad vorangegangen: Athalia, Königin von Juda bestieg den Thron, nachdem sie ihre Enkel hatte töten lassen. Nur der einjährige Joasch konnte gerettet werden. Für Händel bot diese alt-testamentarische, 'böse Königin' eine wunderbare Vorlage und da er sein neues Oratorium 1733 binnen weniger Wochen für die Universität von Oxford schreiben sollte, bediente er sich großzügig bei seiner eigenen "Serenata Il Parnasso in festa". Anschließend berichten wir anlässlich des 50. Todestages von Dmitrij Schostakowitsch über die Aufführung seiner Oper "Lady Macbeth" beim "Schostakowitsch Festival Leipzig 2025".

23.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

23.03 Uhr
Ohne Limit (bis 2.00 Uhr)

Theogonie(1/2) Hörstück von Raoul Schrott als Nachdichtung des gleichnamigen Werks von Hesiod und ergänzt um syro-anatolisch und hethitische Quellen Einrichtung, Musik und Regie: Klaus Buhlert (Produktion: SWR/NDR 2014) Bei den Griechen stellte man sich die Musen nicht als einfache Inspirationsquelle vor, sie machten den Dichter zu ihrem Sprachrohr: Sie hauchen Hesiod am Gipfel des Berges Helikon ihre Stimme ein, weihen ihn als Verkünder einer neuen Götterlehre. So schildert Hesiod das Entstehen der Welt, erzählt von den Kämpfen und Liebschaften der Götter, von Zeus' Machtergreifung, von Prometheus und Pandora, von Dämonen und Monstern. 2014 hat Raoul Schrott, ergänzt um weitere historische Quellen, eine neue Fassung des ersten 'Stücks griechischer Literatur' vorgelegt: Hesiods Götterlehre, seine "Theogonie". (Teil 2, Samstag, 24. Mai 2025, 23.03 Uhr)

00.00 Uhr
Ohne Limit

Theogonie(1/2) (seit 23.03 Uhr) Hörstück von Raoul Schrott als Nachdichtung des gleichnamigen Werks von Hesiod und ergänzt um syro-anatolisch und hethitische Quellen Einrichtung, Musik und Regie: Klaus Buhlert (Produktion: SWR/NDR 2014)

02.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

02.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

Felix Mendelssohn Bartholdy: "Die schöne Melusine", Ouvertüre Gewandhausorchester Leipzig Leitung: Kurt Masur Amy Beach: Klavierquintett fis-Moll op. 67 Bengt Forsberg (Klavier) Elisabeth Kufferath, Nina Karmon (Violine) Mari Fukazawa (Viola) Amy Norrington (Violoncello) Antonio Rosetti: Konzert F-Dur Klaus Wallendorf, Sarah Willis (Horn) Kurpfälzisches Kammerorchester Leitung: Johannes Moesus William Byrd: "Infelix ego" The Tallis Scholars Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll London Philharmonic Orchestra Leitung: Yannick Nézet-Séguin

04.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

04.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

Gabriel Pierné: "Impressions de Music-Hall" Orchestre Philharmonique du Luxembourg Leitung: Bramwell Tovey Carl Maria von Weber: Grand Duo concertant Es-Dur op. 48 Sebastian Manz (Klarinette) Martin Klett (Klavier) Alfredo Casella: "Paganiniana" Orchestra Filarmonica della Scala Leitung: Riccardo Muti