"Hören wir Gutes und reden darüber".
Neue Jazzalben, vorgestellt im Gespräch: Beate Sampson, Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer überraschen sich und Sie mit aktuellen Neuerscheinungen aus dem Jazz.
Hören wir Gutes und reden darüber! Neue Jazzalben, vorgestellt im Gespräch: Beate Sampson, Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer überraschen sich und Sie mit aktuellen Neuerscheinungen aus dem Jazz "Eine Sendung wie eine Insel. Draußen herrscht hoher Seegang, aber was im Hier und Jetzt zählt, das sind handverlesene Töne, die in die Ohren des Publikums tropfen". Das schrieb 2022 die Grimme-Jury in ihrer Begründung dafür, dass "Hören wir Gutes und reden darüber" den Deutschen Radiopreis als "Beste Sendung" erhielt. Wir nehmen Sie mit auf diese Hör-Insel! Jede und jeder stellt ein neues Jazzalbum vor, ohne den anderen zu verraten, worum es sich handelt. Hören, rätseln und laut nachdenken über Töne - darum geht es bei "Hören wir Gutes". Lassen Sie sich überraschen!
Musikfest Berlin Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom 07.09.2024 Missy Mazzoli "Orpheus undone", Suite für Orchester Peter Eötvös "Cziffra Psodia" für Klavier und Orchester Charles Ives Sinfonie Nr. 4 Pierre-Laurent Aimard, Klavier Ernst Senff Chor Berliner Philharmoniker Leitung: Jonathan Nott
Hintergrund 14.05 Reportage und Reflexion Zeit für hintergründige Porträts, Ortsbesuche und essayistische Betrachtungen. 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.10 Bayern 2 Radiowissen Wiener Sezession - Der Kunst ihre Freiheit Um 1900 suchen die Wiener Sezessionisten, allen voran Gustav Klimt, Anschluss an die europäische Avantgarde in der bildenden Kunst. Sie rebellieren gegen den rückwärtsgewandten Kunstgeschmack der etablierten Kunstinstitutionen und geben sich ein provokantes Motto: der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit. Von Brigitte Kohn 15.30 Kultur-Update Was passiert gerade in der Welt der Kultur? Die Antwort liefert das Kultur-Update. Aus Bayern und der ganzen Welt: Wir berichten von Ausstellungen, Büchern, Filmen oder Serien, aber auch vom neuesten TikTok-Trend.
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"Ich war 1,68, der zweitkleinste der Klasse. Und in Sport der zweitletzte. Ich besaß als einziger kein Moped und bekam Klavierunterricht. Von meiner Mutter." Nicht die besten Voraussetzungen für den Mitte der Siebziger Jahre in einer DDR-Kleinstadt aufwachsenden René, der eigentlich nur das will, was alle Jungs seines Alters wollen: eine Freundin. Um den Mädchen besser zu gefallen, erlernt René autodidaktisch Französisch, die Sprache der Liebe - und "die Sprache eines imperialistischen Kapitalistengebildes". Frank Naumann erzählt in "Die verbotene Welt" lakonisch und mit situationskomischer Leichtigkeit die Geschichte von René, der wider allen sozialistischen Argwohn Französisch lernt, um sein Glück und seine Freiheit zu finden.