Bruchsaler Schlosskonzerte Kultur Isidore String Quartet Joseph Haydn: Streichquartett op. 20 Nr. 2 Billy Childs: Streichquartett Nr. 2 "Awakening" Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 132 (Konzert vom 10. November 2023 im Kammermusiksaal des Schlosses in Bruchsal) Als Preisträger des berühmten internationalen Streichquartett-Wettbewerbs im kanadischen Banff 2022 macht das Isidore String Quartet aus New York bei seiner ersten großen Europatournee mit Konzerten u.a. beim Edinburgh Festival, dem Lucerne Festival sowie im Concertgebouw Amsterdam, im Konzerthaus Berlin, der Alten Oper Frankfurt, der Elbphilharmonie in Hamburg oder im Beethovenhaus in Bonn auch Station in Bruchsal. Im Programm bringen die vier neben europäischen Klassikern der Streichquartettliteratur auch das Werk des US-amerikanischer Jazzpianisten und Komponisten mit.
Sebastian Weigle dirigiert das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Konzertaufnahme vom 31.03.2015 in der Berliner Philharmonie Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F Dur, op. 90 Sinfonie Nr. 4 e Moll, op. 98
1. Sinfoniekonzert des Saarländischen Staatstheaters Festliches Saarländisches Staatsorchester Christian Schmitt, Orgel (artist in focus) Sébastien Rouland, Leitung Jean Sibelius Karelia-Suite op. 11 Samuel Barber Toccata festiva op. 36 für Orgel und Orchester Charles-Marie Widor Sinfonie Nr. 3 e-Moll op. 69 für Orgel und Orchester Aufnahme vom 24. September 2023 aus der Saarbrücker Congresshalle
Mit Susanne Herzog WDR 3 Campus-Konzert Kammerkonzert Düsseldorfer Studierender Mehrmals im Jahr machen Ü-Wagen des WDR bei verschiedenen Musikhochschulen in NRW Station, um bei den WDR 3 Campus-Konzerten herausragende musikalische Darbietungen von Studierenden mitzuschneiden. Diesmal gehen junge Talente der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf "on air": mit dabei Preisträger des hochschuleigenen Rometsch-Wettbewerbs. Sie spielen ein buntes Programm von Romantik über Impressionismus bis hin zu Jazz: Der Namensgeber der Hochschule Robert Schumann ist mit seinen Fantasiestücken für Cello und Klavier vertreten, Maurice Ravels "Ma mère l"Oye" erklingt am Klavier zu vier Händen und der Trompeter Jannis Verhoeven hat eigene Stücke für sein Quartett geschrieben. Maurice Ravel: Ma mère l"Oye Robert Schumann: Fantasiestücke, op. 73 Peter Tschaikowsky: Pezzo Capriccioso, op. 62 Daniel Schnyder: SubZERO Amilcare Ponchielli: Capriccio Adolphe Deslandres: Introduction et Polonaise Jannis Verhoeven: All About Stress /Fuel Cell /301 Kateryna Shapran, Balázs Fazekas, Victoria Nava, Max Phillip Klüser und Tobias Bredohl, Klavier; Klaudio Zoto, Violoncello; Leonard Kutsch, Bassposaune; Alexander Kronbichler, Oboe; Jannis Verhoeven Quartett, Trompete und Leitung: Jannis Verhoeven Aufnahme aus der Robert Schumann Hochschule
Kaija Saariahos Vermächtnis - das Trompetenkonzert Am 14. Oktober wäre sie 71 Jahre alt geworden, der Krebs liess es nicht zu. Kaija Saariahos Trompetenkonzert war ihre letzte Komposition. Das Finnish Radio Symphony Orchestra hatte noch eine Reading-Session für die Komponistin veranstaltet, so dass sie das Werk vor ihrem Tod noch hören konnte.
Powerplay mit Koto und Schlagzeug: Dojo bei der Cologne Jazzweek Die Japanerin Michiyo Yagi und ihr Landsmann Tamaya Honda sind zusammen Dojo, das wohl einzige Koto-Schlagzeug-Duo der Welt. Jedenfalls das hitzigste: Zusammen mit Bassist Ingebrigt Håker Flaten entfachten Dojo auf der Cologne Jazzweek einen musikalischen Wirbelsturm. Die Koto-Virtuosin Michiyo Yagi ist eine der wenigen Spielerinnen, die auf der traditionellen japanischen Wölbbrett-Zither experimentelle Musik machen. Ihr Duo mit Drummer Tamaya Honda besteht seit ca. 15 Jahren. Der Sound von Dojo ist druckvoll und energetisch, manchmal hypnotisch. Dafür setzt Yagi auch gern elektrische Effekte ein. Beim Konzert am 16. August im JAKI im Stadtgarten Köln war als Gast der Norweger Ingebrigt Håker Flaten dabei, ein Bassist mit enormer Power und Einsatzfreude. Zusammen spielten die drei freie Improvisationen, aber auch eine punkige Eigenkomposition und die Titelmusik zum 70-er Jahre Action-Klassiker "Get Carter".
Mit Babette Michel Musik aus Slowenien: S?irom, Wild Strings Trio, Etceteral Sie fühlen sich elastisch wie Gummi und dehnen die Klangmöglichkeiten von Saxofon, Elektronik und Schlagzeug aus - inspiriert von Lina Ricas Live-Visuals. Mit ihr bilden die slowenischen Musiker Bostjan Simon und Marek Fakuc das Trio Etceteral. "Ich denke in den Kategorien klanglicher Gummibänder", sagt der Saxofonist und Elektronik-Künstler Bostjan Simon. Seine Band Etceteral aus dem Musik-Underground von Ljubljana legt ein polyrhythmisches, polystilistisches Album vor: "Rhizome". Slowenien ist ein Land mit Attraktionen zwischen epischem Balkanjazz, imaginärem Folk, experimentellem Futurismus. Babette Michel entführt Sie auch an den geheimen Ort "Bendjistan", wo das Wild Strings Trio mit Geige, Cello und Gitarre seine Flexibilität auslebt. Sich nicht festlegen lassen, ist auch das Credo von 0irom. Das Trio spielt mit mindestens 26 Instrumenten. Einer von ihnen, Iztok Koren, präsentiert zudem sein Solo-Album "Praznina. Emptiness".
Christian Wolff in Berlin KulturRaum Zwingli-Kirche Berlin Aufzeichnung vom 01.09.2023 Christian Wolff "Edges" (1968) "Percussionist 2" (2000) "Metal Breath" (2007) (Uraufführung) Robyn Schulkowski, Schlagzeug Zinc Copper: Elena Kakaliagou, Horn Hilary Jeffrey, Posaune Robin Hayward, Tuba