Radioprogramm

Deutschlandfunk Kultur

Jetzt läuft

Weltzeit

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik Moderation: Dieter Kassel

05.30 Uhr
Nachrichten

05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Martin Wolf, Mainz Katholische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Interview

08.00 Uhr
Nachrichten

08.30 Uhr
Nachrichten

09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Im Gespräch

Choreografin, Künstlerin und Theaterregisseurin Gisèle Vienne im Gespräch mit Britta Bürger

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin Moderation: Frank Meyer 1000 Seiten in 90 Minuten: Sie erzählt Thomas Manns "Zauberberg" Gespräch mit Meike Rötzer Die Bedeutung der Tuberkulose für die Literatur Gespräch mit Ulrike Moser Buchkritik: "Ein tadelloses Glück" von Heinrich Breloer Rezensiert von Helmut Böttiger Buchhandlung "Der Zauberberg" in Berlin empfiehlt: Gespräch mit Natalia Liublina

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Carsten Beyer Father John Misty "Mahashmashana" Von Kerstin Poppendieck John, Yoko und ich: Die Memoiren von Elliott Mintz "We all shine on" Von Harald Mönkedieck Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Jazz Von Matthias Wegner

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Ralf Fücks, Zentrum Liberale Moderne Moderation: Korbinian Frenzel

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

Moderation: Andrße Hatting Helgoland als Welterbe - Warum die Insel auf die UNESCO-Liste soll Gespräch mit Gerald Drebes

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin Moderation: Christine Watty Komik Synchronisation - warum Jamie Oliver auf deutsch so übertrieben spricht Gespräch mit Jan van Weyde Nintendo Music - Super Mario Sound in Dauerschleife Gespräch mit Melanie Friitsch

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Martin Böttcher John, Yoko und ich: Die Memoiren von Elliott Mintz "We all shine on" Von Harald Mönkedieck Debüt von Breeders Fontfrau Kim Deal: "No On Loves You More" Gespräch mit Juliane Reil Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Jazz Von Matthias Wegner Die Band FEH mit neuem Album "Split Second" Gespräch mit Manuel Da Coll

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

Ki!

16.00 Uhr
Nachrichten

16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend Moderation: Axel Rahmlow

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.30 Uhr
Weltzeit

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Kultur und Geschichte - Magazin Moderation: Martin Hartwig Lexikon der KI - "D wie Deepfake" Von Johannes Kulms

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Titos Sonderweg Jugoslawien zwischen Ost und West Von Ksenija Cvetkoviæ-Sander und Martin Sander 1944, ein Jahr vor Ende des Zweiten Weltkriegs, verhandelt Josip Broz Tito, jugoslawischer Kommunist und Partisanenführer, mit dem britischen Premierminister Winston Churchill. Zugleich folgt Tito den Vorgaben Stalins. Doch der verbannt Jugoslawien 1948 aus dem Lager der kommunistischen Staaten. Das Land geht fortan einen Sonderweg zwischen Ost und West. Titos Jugoslawien wird ein autoritärer Staat mit ungewöhnlichen Freiheiten und Bewunderern in aller Welt. Am Ende versinkt es in einen blutigen Bürgerkrieg. In den Nachfolgestaaten streitet man auch heute noch erbittert über sein Erbe.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Kronberg Festival Casals Forum, Großer Saal Aufzeichnung vom 21.09.2024 Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 1 WoO 1 Frantisek Janosek "Souvenir pour Elise" Béla Bartók Rumänische Volkstänze Astor Piazzolla "Oblivion" Pablo Ziegler "Rojotango" Johann Sebastian Bach Konzert für zwei Violinen und Orchester d-Moll BWV 1043 Janoska Ensemble

21.30 Uhr
Alte Musik

In Gott sanft und selig entschlafen Johann Sebastian Bachs Ende Von Andreas Glöckner (Wdh. v. 18.03.2020) Für den Fall des Ablebens von Johann Sebastian Bach hatte der Leipziger Rat Vorkehrungen getroffen, wenngleich diese im Juni 1749 durchaus übereilt waren. Die taktlose Benennung eines Nachfolgers scheint den noch amtierenden Thomaskantor aber eher zum Weitermachen ermutigt als demotiviert haben. Die Partitur der Messe in h-Moll wurde vollendet, außerdem führte er noch mehrere seiner Werke auf. Frühestens am Karsamstag oder Ostermontag 1750 unterzog sich Bach "theils auf Anrathen einiger seiner Freunde" jener verhängnisvollen Augenoperation, an deren Folgen er vier Monate später verstarb. Nach Aussage Carl Philipp Emanuel Bachs verfügte sein Vater noch bis zu jenem Eingriff über muntere "Seelen- und Leibeskräfte". Aber spätestens zu Pfingsten 1750 war Bach außerstande, seinen Dienstverpflichtungen nachzukommen. Auf dem Sterbebett soll er einem Vertrauten eine revidierte Fassung eines Orgelchorals diktiert haben: Den Tod vor Augen, nannte er das Werk: "Vor deinen Thron tret ich hiermit".

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Hörspiel

Angesichts des Nichts Von Diana Näcke, Christina Runge und Masha Qrella Mit Texten aus "Etwas Besseres als den Tod finden wir überall", einer Neuschreibung der Bremer Stadtmusikanten von Martin Heckmanns Mit: Chris Imler, Christiane Rösinger, Otto von Bismarck Ton und Technik: Alexander Brennecke, Frank Klein Komposition: Masha Qrella Musiker: Chikara Aoshima, Andreas Bonkowski, Masha Qrella Regie: die Autorinnen Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: 54'24 (Ursendung) Die Stadtmusikanten brechen aus und machen sich auf in die große Stadt. Begleitet von einer alten Hörspielplatte, folgen vier Musikerinnen den Spuren der Tiere und überschreiben das Märchen mit ihren eigenen Biografien. "Der Esel ist doch irgendwie ein klasse Typ. Ich glaube jeder wäre gern der Esel". Eingeladen von der Musikerin Masha Qrella folgen die Berliner Musikerinnen Chris Imler, Christiane Rösinger und Otto von Bismarck den Tieren aus Martin Heckmanns Neuschreibung des Grimm-Märchens "Die Bremer Stadtmusikanten". Auf den Spuren von Hund, Katze, Esel oder Huhn erzählen sie von ihrem eigenen Entfliehen aus der Provinz, von Anfängen und dem Ankommen in Berlin und im Musikgeschäft. Und begegnen Schönheit, Scheitern, Liebe und Tod auf dem Weg ins eigene Älterwerden: "Wir waren Musik in den schönsten Momenten. Aber wie wir es gespielt haben, bleibt in der Luft". Diana Näcke, geboren 1974 in Schlema, Dokumentarfilmerin, Autorin, Videokünstlerin. Ihre Filme "Meine Freiheit, Deine Freiheit" (2012) und "Die Geister, die mich riefen" (2016) liefen erfolgreich auf internationalen Festivals und in deutschen Kinos und wurden mehrfach ausgezeichnet.Sie ist außerdem als Autorin für das Fernsehen tätig und arbeitet als Videokünstlerin mit Musikern, Performancegruppen und Bildenden Künstlern zusammen. Christina Runge, Dramaturgin, Produzentin. Seit 2006 Mitwirkung an Projekten in den Bereichen Performance, Theater und Installation, etwa mit dem deutsch-britischen Künstlerkollektiv Gob Squad, Interrobang, Daniel Fish Ted Hearne, Schorsch Kamerun und Masha Qrella, zudem Programmkonzeptionen in Kooperation u.a. mit der Akademie der Wissenschaften Berlin, dem Theater Hebbel am Ufer (HAU) und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Gemeinsam mit Andreas Kebelmann realisierte sie das Radio-Feature "Was uns bleibt, sind Möglichkeiten" (NDR 2014). Masha Qrella, geboren 1975 in Ost-Berlin, Songwriterin, Produzentin und Musikerin für Theater und Film. Mitbegründerin der Berliner Instrumentalbands Mina und Contriva. 2002 veröffentlichte sie ihr erstes Solo-Album "Luck". Es folgten fünf weitere Veröffentlichungen, zuletzt ihr erstes deutschsprachiges Album "Woanders", und diverse künstlerische Kooperationen, Singles, Samplerbeiträge und Konzerttouren in Europa, den USA und Japan. Martin Heckmanns, geboren 1971 in Mönchengladbach, Autor zahlreicher Theaterstücke, darunter "Kommt ein Mann zur Welt" (2007) und "Mein Vater und sein Schatten" (2020). "Schieß doch, Kaufhaus!" und "Kränk" wurden 2003 und 2004 mit den Publikumspreis der Mülheimer Theatertage geehrt. Näcke, Runge und Qrella kollaborierten bereits für die musikalische Radioarbeit "Woanders" (Deutschlandfunk Kultur 2020), die im Februar 2021 als Hörspiel des Monats ausgezeichnet wurde. Hörspiel mit Texten von Martin Heckmanns Angesichts des Nichts Länge: 56:04 Minuten

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage Moderation: Charlotte Oelschlegel "Die Neue Sachlichkeit - Ein Jahrhundertjubiläum - Ausstellung in Mannheim Von Christian Gampert Filme der Woche: Konklave / Ungesühnte Schläge Gespräch mit Jörg Taszman Der Zensur zum Trotz - Das Internationale Filmfestival in Kairo Von Wolfgang Martin Hamdorf

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

Von Hans von Trotha

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Neue Musik

Wittener Tage für neue Kammermusik 2024 (2/3) Vorgestellt von Carolin Naujocks Teil 3 am 05.12.2024

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
Tonart

Rock Moderation: Mathias Mauersberger

02.00 Uhr
Nachrichten

03.00 Uhr
Nachrichten

04.00 Uhr
Nachrichten