Academy of St. Martin in the Fields Khatia Buniatishvili (Klavier) Violine und Leitung: Benjamin Marquise Gilmore Wolfgang Amadeus Mozart: "Don Giovanni", Ouvertüre Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488 Claude Debussy: "Claire de lune" Felix Mendelssohn Bartholdy: "Die Hebriden" op. 26 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 104 D-Dur "Londoner Sinfonie Nr. 12" Jean Sibelius: Nocturne aus "Belshazzar"s Feast" op. 51 (Konzert vom 9. Dezember 2024 in der Barbican Hall, London) Fanny Hensel: Lied ohne Worte Fis-Dur op. 6 Nr. 3, Bearbeitung Kebyart Charles Avison: Concerto grosso Nr. 11 G-Dur Concerto Köln Georg Friedrich Händel: What passion music cannot raise and quell aus "Geburtstagsode für Königin Anne" HWV 74 Raquel Camarinha (Sopran) Pulcinella Violoncello und Leitung: Ophélie Gaillard
Jörg Hecker singt und spielt auf der Akustikgitarre die größten Hits und musikalischen Geheimtipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungsvolle Rock- und Popklassiker treffen auf sanfte Balladen, zeitlose Evergreens auf das neue Jahrtausend und Altbekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.
WDR Sinfonieorchester: Musik der Zeit - Pierre Boulez zum 100. Olga Neuwirth: Tombeau (Deutsche Erstaufführung) Pierre Boulez: Dialogue de l"ombre double Pli selon pli Magali Simard-Galdès, Sopran Erik Bosgraaf, Blockflöte WDR Sinfonieorchester Ltg.: Jonathan Nott Aufzeichnung vom 09.03.2025 in der Kölner Philharmonie 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Konzert
Pierre Boulez 100 Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom 05.06.2009 Béla Bartók Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Sz 106 Maurice Ravel Konzert für Klavier (linke Hand) und Orchester D-Dur Pierre Boulez "Notations I-VII-IV-III-II" für Klavier Pierre Boulez "Notations I-VII-IV-III-II" für Orchester Pierre-Laurent Aimard, Klavier Berliner Philharmoniker Leitung: Pierre Boulez Heute jährt sich der Geburtstag von Pierre Boulez zum 100. Mal. In diesem Konzert zog der 2016 verstorbene französische Komponist und Dirigent gegen Ende seiner Laufbahn nochmals alle Register.
Musik der Zeit Pierre Boulez zum 100. Ein Festkonzert für einen legendären Musiker, der am 26. März 1925 geboren wurde: Pierre Boulez. Mit seinem opus magnum "Pli selon pli", dem WDR Sinfonieorchester, einer Hommage von Olga Neuwirth und einem akustischen Schattenspiel. Als Komponist hat Pierre Boulez ein kleines, aber wirkmächtiges Oeuvre hinterlassen. Über Jahrzehnte feilte er an der Partitur von "Pli selon pli", ein mal schillerndes, mal schwebendes Klangporträt des großen symbolistischen Dichters Stéphane Mallarmé. Das WDR Sinfonieorchester stellt sein wichtigstes Werk mit der Sopranistin Magali Simard Galdès und Jonathan Nott vor: Ein ewig funkelnder Diamant der Gegenwartsmusik. Eine Hommage an Boulez aus der Feder von Olga Neuwirth und eine Deutsche Erstaufführung des Klassikers "Dialogue de l"ombre double" in einer autorisierten Bearbeitung für Blockflöte und Tonband runden das Konzert aus der Kölner Philharmonie ab. Olga Neuwirth: Tombeau I (2024) für Orchester und Sampler Kompositionsauftrag des WDR, Radio France, Ircam Centre Pompidou und Lucerne Festival mit Unterstützung der Pierre Boulez Foundation Deutsche Erstaufführung Pierre Boulez: Dialogue de l"ombre double (1984) für Klarinette und Tonband. Autorisierte Bearbeitung für Blockflöte und Tonband Pierre Boulez: Pli selon pli (1957 90) Portrait de Mallarmé für Sopran und Orchester Magali Simard Galdès Sopran Erik Bosgraaf Blockflöte Jorrit Tamminga, Thomas Koopmans Klangregie WDR Sinfonieorchester Jonathan Nott Leitung Aufnahme vom 09. März 2025, 18.00 Uhr aus der Kölner Philharmonie
Zum 100. Geburtstag von Pierre Boulez(II) WDR Sinfonieorchester Leitung: Jonathan Nott Solisten: Magali Simard-Galdès, Sopran; Erik Bosgraaf, Blockflöte; Jorrit Tamminga, Thomas Koopmans, Klangregie Olga Neuwirth: "Tombeau I"; Pierre Boulez: "Dialogue de l"ombre double"; "Pli selon pli" Aufnahme vom 9. März 2025 in der Philharmonie, Köln Teil III: Donnerstag, 27. März 2025, 23.03 Uhr Als Komponist hat Pierre Boulez ein kleines, aber wirkmächtiges Oeuvre hinterlassen. Über Jahrzehnte feilte er an der Partitur von "Pli selon pli", ein mal schillerndes, mal schwebendes Klangporträt des großen symbolistischen Dichters Stéphane Mallarmé. Das WDR Sinfonieorchester stellt sein wichtigstes Werk mit der Sopranistin Magali Simard-Galdès und Jonathan Nott vor: Ein ewig funkelnder Diamant der Gegenwartsmusik. Eine Hommage an Boulez aus der Feder von Olga Neuwirth und eine Deutsche Erstaufführung des Klassikers "Dialogue de l"ombre double" in einer autorisierten Bearbeitung für Blockflöte und Tonband runden das Konzert aus der Kölner Philharmonie ab.
Musik der Zeit - Pierre Boulez zum 100. Ein Festkonzert für einen legendären Musiker, der am 26. März 1925 geboren wurde: Pierre Boulez. Mit seinem opus magnum "Pli selon pli", dem WDR Sinfonieorchester, einer Hommage von Olga Neuwirth und einem akustischen Schattenspiel. Als Komponist hat Pierre Boulez ein kleines, aber wirkmächtiges Oeuvre hinterlassen. Über Jahrzehnte feilte er an der Partitur von "Pli selon pli", ein mal schillerndes, mal schwebendes Klangporträt des großen symbolistischen Dichters Stéphane Mallarmé. Das WDR Sinfonieorchester stellt sein wichtigstes Werk mit der Sopranistin Magali Simard-Galdès und Jonathan Nott vor: Ein ewig funkelnder Diamant der Gegenwartsmusik. Eine Hommage an Boulez aus der Feder von Olga Neuwirth und eine Deutsche Erstaufführung des Klassikers "Dialogue de l"ombre double" in einer autorisierten Bearbeitung für Blockflöte und Tonband runden das Konzert aus der Kölner Philharmonie ab. Olga Neuwirth Tombeau I (2024) für Orchester und Sampler Kompositionsauftrag des WDR, Radio France, Ircam-Centre Pompidou und Lucerne Festival mit Unterstützung der Pierre Boulez Foundation Deutsche Erstaufführung Pierre Boulez Dialogue de l"ombre double (1984) für Klarinette und Tonband. Autorisierte Bearbeitung für Blockflöte und Tonband Pierre Boulez Pli selon pli (1957-90) Portrait de Mallarmé für Sopran und Orchester Magali Simard-Galdès, Sopran Erik Bosgraaf, Blockflöte Jorrit Tamminga, Thomas Koopmans, Klangregie WDR Sinfonieorchester Leitung: Jonathan Nott Aufnahme vom 09. März 2025 aus der Kölner Philharmonie
Musik der Zeit - Pierre Boulez zum 100. Als Komponist hat Pierre Boulez ein kleines, aber wirkmächtiges Oeuvre hinterlassen. Über Jahrzehnte feilte er an der Partitur von "Pli selon pli", ein mal schillerndes, mal schwebendes Klangporträt des großen symbolistischen Dichters Stéphane Mallarmé. Das WDR Sinfonieorchester stellt sein wichtigstes Werk mit der Sopranistin Magali Simard-Galdès und Jonathan Nott vor: Ein ewig funkelnder Diamant der Gegenwartsmusik. Eine Hommage an Boulez aus der Feder von Olga Neuwirth und eine Deutsche Erstaufführung des Klassikers "Dialogue de l"ombre double" in einer autorisierten Bearbeitung für Blockflöte und Tonband runden das Konzert aus der Kölner Philharmonie ab. Magali Simard-Galdès, Sopran Erik Bosgraaf, Blockflöte Jorrit Tamminga, Thomas Koopmans Klangregie WDR Sinfonieorchester Jonathan Nott, Leitung Olga Neuwirth Tombeau I (2024)für Orchester und Sampler. Kompositionsauftrag des WDR, Radio France, Ircam-Centre Pompidou und Lucerne Festival mit Unterstützung der Pierre Boulez Foundation. Deutsche Erstaufführung Pierre Boulez - Dialogue de l"ombre double (1984) für Klarinette und Tonband. Autorisierte Bearbeitung für Blockflöte und Tonband - Pli selon pli (1957-90) Portrait de Mallarmé für Sopran und Orchester Aufnahme vom 9. März 2025, 18.00 Uhr aus der Kölner Philharmonie
Musik der Zeit - Pierre Boulez zum 100. WDR Sinfonieorchester Magali Simard-Galdès (Sopran) Erik Bosgraaf (Blockflöte) Jorrit Tamminga (Electronic) Klangregie: Thomas Koopmans Leitung: Jonathan Nott Olga Neuwirth: "Tombeau I" (2024) für Orchester und Sample Pierre Boulez / Erik Bosgraaf: "Dialogue de l"ombre double" (1984) für Klarinette und Tonband, bearbeitet für Blockflöte und Tonband Pierre Boulez: "Pli selon pli" (1957-90), Portrait de Mallarmé für Sopran und Orchester (Konzert vom 9. März 2025 in der Kölner Philharmonie) Als Komponist hat Pierre Boulez ein kleines, aber wirkmächtiges Oeuvre hinterlassen. Über Jahrzehnte feilte er an der Partitur von "Pli selon pli", ein mal schillerndes, mal schwebendes Klangporträt des großen symbolistischen Dichters Stéphane Mallarmé. Das WDR Sinfonieorchester stellt sein wichtigstes Werk mit der Sopranistin Magali Simard-Galdès und Jonathan Nott vor: Ein ewig funkelnder Diamant der Gegenwartsmusik. Eine Hommage an Boulez aus der Feder von Olga Neuwirth und eine deutsche Erstaufführung des Klassikers "Dialogue de l"ombre double" in einer autorisierten Bearbeitung für Blockflöte und Tonband runden das Konzert aus der Kölner Philharmonie ab.
Pierre Boulez im Konzert Pierre Boulez: Répons, für Soloinstrumente, Orchester und Elektronik Ensemble Intercontemporain Pierre Boulez, Leitung Aufnahme 1996, Cité de la Musique, Salle des Concerts
Auswärtsspiel - Konzerte aus Europa Pau Casals International Music Festival 2024 Robert Schumann Fantasiestücke, op. 73 Frédéric Chopin Cello-Sonate in g-Moll, op. 65 (Auszug) Edvard Grieg Cello-Sonate in a-Moll, op. 36 (Auszug) Pablo Casals El cant dels ocells (Der Gesang der Vögel) Anne Gastinel, Violoncello Claire Désert, Klavier Aufnahme vom 12.7.2024 aus dem Pau Casals Auditorium in El Vendrell Am Mikrofon: Oliver Cech Obwohl sie ihn nie getroffen hat, weil sie zwei Jahre alt war, als er hochbetagt starb: Zu ihrem legendären Kollegen Pablo Casals spürt die Cellistin Anne Gastinel eine tiefe Verbindung. Als junge Musikerin durfte die 1971 geborene Französin einige Jahre lang sogar sein Instrument spielen, ein kostbares venezianisches Violoncello, das ihr Casals´ Witwe anvertraut hat. Beim Pau Casals International Music Festival hat Anne Gastinel letzten Sommer an der Seite ihrer musikalischen Partnerin Claire Désert ein Programm gespielt, das einige Favorit-Stücke von Casals zusammenbringt. Wie die Cello-Sonate von Edward Grieg: Pablo Casals hat sie ihrem Komponisten sogar noch persönlich vorgespielt! "El cant dels ocell", heute wohl die beliebteste Eigenkomposition Casals´, bildete das Finale dieses Konzerts.
Pierre Boulez "Le Marteau sans Maître" für Altstimme und sechs Instrumente auf Gedichte von René Char (Fassung 1957) Margriet van Reisen, Alt Ensemble Intercontemporain Leitung: François-Xavier Roth Musikfest Berlin Kammermusiksaal der Philharmonie Aufzeichnung vom 19.09.2010