Der Anschlag in Solingen im August 2024: Viele haben Angst vor den Auswirkungen auf das Zusammenleben. Migration und Instrumentalisierung prägen die öffentliche Debatte. Autor:innen: Falah Elias und Katharina Köll Von Katharina Köll /Falah Elias.
Neben der Ausstellung im Ruhrmuseum zeigt die Filmreihe zum 100sten Geburtstag des Filmstudios Glückauf in Essen das Ruhrgebiet als attraktive Kulisse und als Thema von Spiel- und Dokumentarfilmen aus gut 100 Jahren. Eingeführt und begleitet von Filmschaffenden - und -historikerin. Sigrid Fischer stellt die Reihe vor. Von Sigrid Fischer.
In vielen Städten spielt Straßenkunst eine große Rolle. Dass Street Art keinen Einzug in die Kunstwelt findet, ist für Kunsthistorikerin Gabriella Cianciolo kein Problem: "Man versucht, so viel Kunst wie möglich außerhalb des Museums zu machen." Von WDR 5.
In den USA blicken viele mit Spannung auf das anstehende TV-Duell zwischen den Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump. Zurecht, findet Politologe Christoph Bieber: "Diese Gespräche sind Tests auf Öffentlichkeitstauglichkeit." Von WDR 5.
In vielen kleinen Kommunen gibt es keine Postfiliale mehr. Anders dagegen in Merzenich im Kreis Düren. Dort gibt es eine Postfiliale, betrieben von der Kommune. Bürgermeister Georg Gelhausen (CDU) erläutert, warum ihm das wichtig ist. Von WDR 5.
Der Europäische Gerichtshof entscheidet, ob Apple in der EU Steuern im zweistelligen Milliardenbereich nachzahlen muss. Welcher Sachverhalt liegt dem Rechtsstreit zugrunde? Welche Auswirkungen hat das Urteil? Ein Interview mit Clemens Fuest, ifo Institut. Von WDR 5.
Es war im Vorfeld ein großes Hin und Her, aber nun werden Kamala Harris und Donald Trump doch in einem Fernsehduell aufeinandertreffen. Die Spannung ist groß. Jana Fischer widmet dem Format ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Anlässlich des Suizid-Präventionstages rufen Organisatoren zu einer Kultur der Offenheit auf. Ein offener Umgang mit einer Erkrankung sei der "erste Weg, um Hilfe zu bekommen", sagt Ulrich Hegerl, Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention. Von WDR 5.
Ecuadors Hafenstadt Guayaquil gilt als Tor zu den Galápagos-Inseln. Der Hafen gilt aber auch als Umschlagplatz von Kokain, das von hier aus nach Europa verschifft wird. Mehrere kriminelle Banden und Mafia-Organisationen kämpfen um die Vorherrschaft. Das ist gefährlich - für alle Menschen in Guayaquil. Mit im Fokus steht der Fußball, denn hier wird nicht nur Geld gewaschen. Auch Wettbetrug ist ein einträgliches Geschäft. Sport inside Reporter Bastian Kaiser war vor Ort und erzählt eindrücklich aus einer Stadt, in der Fußball unter besonders gefährlichen Bedingungen gelebt wird. Von FU002048.