Seit Jahrhunderten ist das kleine Land Georgien am Schwarzen Meer ein Zufluchtsort für Menschen unterschiedlichster Herkunft. Juden, Aserbaidschaner, Armenier, Polen, Esten, Assyrer, Jesiden und auch Deutsche fanden hier eine neue Heimat. In einem Land, kaum größer als Bayern, lebten diese verschiedenen Völker friedlich zusammen.
Ein besonders spannendes Kapitel dieser Geschichte ist die der deutschen Siedler. Vor über 200 Jahren flohen sie vor Hunger und Verfolgung aus ihrer Heimat, um im Südkaukasus blühende Dörfer zu gründen.
Anfang des 20. Jahrhunderts gab es im heutigen Georgien ganze 25 deutsche Siedlungen. Auch die Hauptstadt Tiflis wurde von den deutschen Einwanderern stark geprägt. Noch heute erzählen viele Orte in Georgien von dieser faszinierenden Geschichte.
Georgien - ein Land voller Gegensätze. Bekannt für seine atemberaubende Natur, seine jahrtausendealte Kultur und seinen köstlichen Wein, ist Georgien zugleich die Geburtsstätte eines der größten Despoten des 20. J...
Die meisten Kinder haben eine enge, kuschelige Beziehung zu ihrem Haustier. Zwei von ihnen sprechen mit Aniko im Mikado - Studio über ihren Hund und ihr Lieblingsschaf. Beide Tiere haben besondere Fähigkeiten.
Der Trend auf Friedhöfen ist unübersehbar: Die Felder für Sargbestattungen werden immer kleiner, die für Urnen immer größer. Und viel Menschen wollen ihre letzte Ruhe gar nicht auf dem Friedhof finden, sondern im Friedwald oder Ruheforst. Für Kommunen und Kirchengemeinden ist das vor allem ein finanzielles Problem, denn ihre Beisetzungsorte finanzieren sich überwiegend aus Grabgebühren. Wie lassen sich Friedhöfe zukunftsfähig machen? Ein Experimentierfeld im baden-württembergischen Süßen zeigt Lösungen. Das Credo der Initiatoren: Friedhöfe müssen neu gedacht und auf neue Weise ein Ort auch für die Lebenden sein.
Die WHO warnt vor einer Hungersnot in Gaza und fordert sofortige Hilfen für die Menschen dort. │Israel hat einen Bericht des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte zu getöteten Zivilisten im Gazastreifen zurückgewiesen. │ Bei einem israelischen Militäreinsatz im Westjordanland ist offenbar ein Palästinenser erschossen worden. │ Nach den gewaltsamen antisemitischen Krawallen in Amsterdamfliegen werden israelische Fußballfans heute nach Hause geflogen. │ Die Ukraine soll in der vergangenen Nacht eine Chemiefabrik in der russischen Region Tula mit Drohnen angegriffen haben. │ Die US-Regierung genehmigt Mitarbeitern von US-Rüstungsunternehmen jetzt die Arbeit in der Ukraine.│Polen strebt Zusammenarbeit mit anderen Ländern zur Unterstützung der Ukraine an.