Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Bernd Becker.
Die heftigen Hochwasser sind Auswirkungen des Klimawandels, so Niklas Höhne vom New Climate Institute. Um die Menschen für mehr Umweltschutz zu begeistern, brauche es eine positive Vision: von einer Welt mit viel Energie und gesund lebenden Menschen. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Aufgrund der Hochwasser in Europa haben etwa 50.000 Menschen Klage gegen die Klimapolitik der Bundesregierung eingereicht. Das schaffe Handlungsmöglichkeiten, die vielen Menschen in der Klimakrise fehlen, sagt Lea Dohm, Psychologists for Future.
Von WDR 5.
Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutieren über die Rolle von grünem Wasserstoff für eine klimagerechte Energieproduktion. Ohne Wasserstoff seien die Klimaziele nicht erreichbar, sagt Manfred Fischedick vom Wuppertal-Institut. Von WDR 5.
Das Jahr 1923 gilt in der deutschen Geschichte als „schwarzes Jahr“: Wenig bekannt war ein Ereignis in Lörrach, das einen folgenschweren Generalstreik erlebte.
Reinhold Messner und Peter Habeler bestiegen 1978 als erste den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff. Zu Messners Geburtstag schaut Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag" auf die touristische Entwicklung, die der Berg seither vollzogen hat. Von Jana Fischer.
Einsam sitzt die Seejungfrau auf dem Felsen und singt ihr trauriges Lied, während ihre Schwestern fröhlich durch magische Korallenwälder und versunkene Schiffswracks tauchen. Am Strand führen die antiken Meeresnymphen ihre heiteren Tänze auf. Dazu plätschern die Wogen und sausen die Winde. Die Welt der Meerfrauen steckt voller Klänge.
In seinem neuen Buch „Identifikation und Empowerment“ seziert der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich den zunehmenden Aktivismus in der Kunstwelt als wenig hilfreich, weil so vor allem die eigene Bubble erreicht werde. Im Gespräch mit SWR-Kultur spricht sich Ullrich für eine Rückbesinnung auf das Ideelle der Kunst aus.
Beim Berliner Festival „Seriesly Berlin" diskutieren die Macher von TV–Serien die Trends und Probleme der Branche. SWR–Fernsehkritiker Karsten Umlauf sieht das Event als sinnvolle Neuerung an und ist optimistisch, dass auch künftig nicht KI die Stories der Fortsetzungen schreiben wird – sondern menschliche Kreativität.
Berlin hat das größere Standing
Die Begründung für das dreitägige „Series–Berlin"–Festival ist für den SWR–Experten schlüssig: „Bei den A–Festivals wie Venedig oder Berlin waren Serien oft nur Anhängsel". Und obwohl es bei den Filmfesten in München, Hamburg, Köln und Baden–Baden auch Serien–Sektionen gibt, stimmt Karsten Umlauf dem „Seriesly–"Gründer Bastian Asdonk zu, der sagt: „In Berlin hat man einfach ein anderes Standing, es ist größer, viel internationaler."
Kreativität schlägt KI
Ein wichtiges Thema des Berliner Branchen–Treffs sei der mögliche künftige Einfluss von KI auf die Skripte von Serien gewesen, berichtet Umlauf. Es gebe Befürchtungen, dass TV–Serie...
Vier schwarze Frauen, die eine wichtige Rolle in der US-Raumfahrt des 20. Jahrhunderts gespielt haben, sollen nachträglich mit der höchsten zivilen Auszeichnung der Vereinigten Staaten geehrt werden: der Congressional Gold Medal. Von Daily Good News.