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Lesart
Das politische Buch Moderation: Florian Felix Weyh Hannah Bethke: "Vom Glauben abgefallen" Gespräch mit der Autorin Buchkritik "Kult" von Reinhard Marx Rezensiert von Sieglinde Geisel Neue Religionsessay-Reihe im Claudius Verlag Vorgestellt von Ernst Rommeney Buchkritik "Mutig sein" von Mariann Edgar Budde Rezensiert von Nana Brink
1001 Nacht
Nacht 45/66: Abends Kairo, morgens Damaskus Schahrasad erzählt: Die beiden Ifrite treiben ihr Spiel mit Hasan weiter. Sie fliegen den schlafenden Bräutigam durch die Luft, bis der Tag anbricht. Die Ifritin legt den halbnackten Hasan vor einem Stadttor von Damaskus ab. Die Passanten staunen. Nach der Neuübersetzung von Claudia Ott Auswahl der Geschichten: Safiye Can Hörspielbearbeitung und Storytelling: Judith Lorentz und Roxana Samadi Mit Roxana Samadi, Jasmin Shakeri und Susana AbdulMajid Besetzung: Kathi Bonjour Regieassistenz: Vanessa Gräfingholt und Delia Lang Expertin für Arabisch: Heba Tebakhi Übersetzung und philologische Beratung: Claudia Ott Copyright der Übersetzung: Verlag C. H. Beck Redaktionelle Mitarbeit: Matthias Karow Komposition und Musik: Philipp Johann Thimm Weitere Musik: Roshanak Rafani (Daf, Tombak und Bendir), Nabil Arbaain (Oud) und Rosaceae Ton: Andreas Stoffels und Susanne Beyer sowie Alexander Brennecke, Frank Klein, Christoph Richter Regie: Judith Lorentz Dramaturgie: Sabine Küchler und Julia Tieke Deutschlandfunk 2025 Schahrasad erzählt um ihr Leben - und wir hören zu. Diese moderne Hörspiel-Adaption des Literaturklassikers "1001 Nacht" führt uns in 66 Folgen in Paläste und auf Partys, nach Kairo und Bagdad, zu selbstbewussten Frauen und verzauberten Wesen. Alle Folgen, Informationen und Gespräche unter: deutschlandfunk.de/tausendundeinenacht
Feature
Reihe: 18 Plus! Fifty Shades of Meryem Von Leon Daniel und Yannick Kaftan Regie: die Autoren Mit: Meryem Öz Ton und Technik: Jan Fraune, Lukas Wilke und Michael Kube Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: 53'04 (Wdh. am 20.04.2025, Deutschlandfunk, 20.05 Uhr) Von Michael-Jackson-Performances in der Schulzeit über erste Rollen am Stadttheater bis hin zu politischen Aktionen: In Meryems Schauspielerei spiegelt sich immer auch ihre deutsch-türkische Biografie. Meryem ist Schauspielerin. Das hat sie von ihrer Mutter, das Rebellische, sagt ihre Cousine Seda. Schon in der Schule steht sie als Michael Jackson auf der Bühne und tanzt. In die vielen Rollen, die sie jetzt spielt, bringt sie immer auch viel Persönliches ein, das ist ihr wichtig. Wie sehr muss sie sich dabei der deutschen Gesellschaft und der Theaterszene anpassen? Wie viel kann sie ändern? Meryem will politisch sein, Dinge anders machen. In der Türkei, der Heimat ihrer Eltern, gibt es ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das Meryem in Deutschland manchmal vermisst. Der Fußballspieler Neymar, sagt sie, habe eine Klausel in seinem Vertrag: "Er kann so oft nach Brasilien fliegen, wie er will." Einen solchen Vertrag wünscht sich Meryem auch für sich am Theater. Leon Daniel, geboren 1990 in Hamburg, studierte Film an der Hochschule für bildende Künste und Bildgestaltung an der Hamburg Media School. Er lebt in Hamburg und arbeitet als Filmemacher und Kameramann. Yannick Kaftan wurde 1990 in München geboren. Er studierte Film an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und entwickelte ein besonderes Interesse an dokumentarischen und offenen Erzählformen. Beide arbeiten seit ihrem Studium an der HFBK in verschiedenen Formaten zusammen. "Fifty Shades of Meryem" ist ihr erstes gemeinsames Hörstück. Zwischen den Welten - floating Fifty Shades of Meryem Länge: 53:11 Minuten
Oper
Royal Opera House, London Aufzeichnung vom 01.02.2025 Leos Janácek "Jenufa", Oper in drei Akten nach Gabriela Preissovás Theaterstück "Její pastorkyna" Libretto: der Komponist Jenufa - Corinne Winters, Sopran Die Küsterin Buryja - Karita Mattila, Sopran Števa Buryja - Thomas Atkins, Tenor Laca Klemen - Nicky Spence, Tenor Die alte Buryja - Hanna Schwarz, Alt Altgesell - James Cleverton, Bariton Dorfrichter - Jonathan Lemalu, Bass Die Frau des Richters - Marie McLaughlin, Sopran Karolka - Valentina Puskás, Mezzosopran Jano - Isabela Díaz, Sopran Schäferin - Veena Akama-Makia, Mezzosopran Barena - Jingwen Cai, Mezzosopran Chor und Orchester des Royal Opera House Covent Garden Leitung: Jakub Hrusa
Die besondere Aufnahme
Musik für die Besiegung der Pest in Venedig 1631 Claudio Monteverdi Messa per Maria Salute Musica Fiata Leitung: Roland Wilson Produktion: cpo/Deutschlandfunk Kultur 2025
Neue Musik
Experimentelle Pianistik Der Interpret und Autor Herbert Henck (1948 - 2025) Von Thomas Groetz Herbert Hencks virtuoses wie einfühlsames Klavierspiel war nicht von Kalkül oder Geltungssucht geleitet, sondern von leidenschaftlicher Unbestechlichkeit. "Kunst ist Ausdruck einer psychischen Not, und man macht sie nicht mal zwischen Tür und Angel", erklärte Herbert Henck in einem Interview mit Arnulf Marzluf vom Bremer Weserkurier, das 1996 erschienen ist. Seinen selbst gewählten Aufgaben, sei es die Einstudierung und Aufführung von Schlüsselwerken des 20. Jahrhunderts oder das Verfassen musikwissenschaftlicher Texte, die Herausgeberschaft einer Schriftenreihe, literarische Arbeiten oder Aufnahmen eigener Musikstücke, die er als "Improvisationen" betitelte, allem widmete er sich mit kompromissloser Leidenschaft.
Klassik-Pop-et cetera
Moderation: Stella Sommer, Sängerin und Songwriterin (Wdh. v. Deutschlandfunk) Stella Sommer, geboren 1987 in Husum, ist Sängerin, Songwriterin und Musikerin. Aufgewachsen in Sankt Peter-Ording, begann sie schon früh, eigene Songs zu schreiben, inspiriert von der Musik der Sechzigerjahre, insbesondere von Bob Dylan und den Beatles. 2010 gründete sie die Band Die Heiterkeit, deren melancholisch-lakonischer Stil sie als feste Größe in der deutschen Indie-Szene etablierte. Neben vier Alben mit der Band veröffentlichte Stella Sommer seit 2018 drei englischsprachige Soloalben, darunter das hochgelobte Doppelalbum "Silence wore a silver coat", das sie selbst produzierte. Die Musik ist geprägt von ihrer unverkennbaren Stimme und Einflüssen aus Folk und Chanson. Stella Sommer gibt Einblicke in Inspirationen für das frisch erschienene Album "Schwarze Magie" ihrer Band Die Heiterkeit.