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SR kultur Der Morgen
darin u.a. Zwischenruf, "Brunners Welt" und Kultur-Service 7:00 - 7:05 SR info Nachrichten 8:00 - 8:05 SR info Nachrichten
FeatureZeit: Wegschließen, Wegsehen, Weghören
Doku über Rassismus im deutschen Justizvollzug In den vergangenen Jahren wurde in Deutschland intensiv über strukturellen Rassismus diskutiert, doch wie ergeht es Betroffenen in Gefängnissen? Das Feature sucht Antworten in einer Analyse des Justizvollzugssystems. Schnell wird klar, dass es schwierig ist, hinter die Gefängnismauern zu blicken. Die einjährige Recherche nähert sich dem Thema deshalb über Insassen, Verantwortliche und Expert:innen. Mehrere Fälle zeigen schockierende Verhältnisse beispielsweise für People of Color (PoC) oder Muslime. Sie berichten von Gewalt, Demütigungen und ungleichen Chancen bei der Resozialisierung.
SR kultur Der Vormittag
darin u.a. "Klassiker" und "MusikWelt" 10:55 - 11:00 LebensZeichen von Luisa Maurer, katholische Kirche 11:00 - 11:05 SR info Nachrichten 12:00 - 12:05 SR info Nachrichten
Der lange Samstag
darin u.a. Kultur-Service 14:00 - 14:04 SR info Nachrichten 14:20 - 14:35 Religion und Welt 15:00 - 15:04 SR info Nachrichten 15:20 - 15:35 Medien Cross und Quer 16:00 - 16:04 SR info Nachrichten 16:20 - 16:30 Große Fragen in zehn Minuten (mdr WISSEN) von und mit Karsten Möbius Übernahme (MDR Wissen) 17:00 - 17:04 SR info Nachrichten
Die Reportage: Deutsche Spuren in Namibia
Der schwierige Weg zur Aussöhnung Adler-Apotheke, Bismarck-Straße, Hansa-Hotel. In Swakopmund, der mit 75.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Namibias, ist das Erbe der deutschen Kolonialzeit allgegenwärtig. Mehr als tausend deutschstämmige Namibier leben hier. Für Namibia-Touristen aus Deutschland gehört Swakopmund zum Pflichtprogramm. Es gibt eine deutsche Kirche, eine deutsche Schule, ein deutsches Brauhaus. Und es gibt bis heute ein, vorsichtig gesagt, schwieriges deutsches Erbe. 120 Jahre nach dem Völkermord der weißen Kolonialherren aus dem weit entfernten Kaiserreich an den Nama und Herero kommt die Aussöhnung nur schleppend voran. Die Arbeit an einem entsprechenden Abkommen stockt. Die Vertreter der Nama und Herero fühlen sich übergangen, sie verlangen Mitsprache und eine Entschädigung. Dass immer noch Militär-Denkmale das unselige Wirken der deutschen Soldaten glorifizieren, trägt nicht zur Verständigung bei. Das gilt auch für die namibische Hauptstadt Windhuk, in der eine deutsche Tageszeitung erscheint, und deutsche Radioprogramme ausgestrahlt werden.
ARD Oper
Tage Alter Musik in Herne 2024: Reduce - Reuse - Recycle Wolfgang Amadeus Mozart: Idomeneo. Dramma per musica in drei Akten (Fassung München 1781) Idomeneo: Tuomas Katajala, Tenor Idamante: Anna Lucia Richter, Mezzosopran Ilia: Mari Eriksmoen, Sopran Elettra: Siobhan Stagg, Sopran Arbace: Florian Feth, Tenor Oberpriester des Neptun: Francesco Ortega, Tenor Die Stimme: Matija Bizjan, Bass Zürcher Sing-Akademie Helsinki Baroque Orchestra Aapo Häkkinen, Cembalo, Leitung (Aufnahme vom 17. November 2024 von den Tagen Alter Musik in Herne aus dem Kulturzentrum) Mozarts Briefe aus der Arbeitsphase zu seiner Oper "Idomeneo" zeigen ihn als Gegner vieler bisheriger Opernkonventionen im Dienst von Natürlichkeit, Dramatik und Wahrhaftigkeit. In der Aufführungspartitur des Münchner Orchesterleiters Christian Cannabich finden sich darüber hinaus zahllose kurzfristige Änderungen und Striche des Komponisten aus den Endproben der Oper. Ihr Ziel war eine weitere dramatische Verdichtung. In dieser Fassung kommt das Werk bei den Tagen Alter Musik in Herne unter Leitung von Aapo Häkkinen und dem Helsinki Baroque Orchestra zur Aufführung.