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ARD-Nachtkonzert

Georg Friedrich Händel: "Hercules", Ouvertüre Lautten Compagney Leitung: Wolfgang Katschner Benjamin Britten: "Gloriana-Suite", The Courtly Dances Bournemouth Symphony Orchestra Leitung: Uri Segal Domenico Cimarosa: Konzert c-Moll Heinz Holliger (Oboe d'amore) I Musici Giuseppe Antonio Brescianello: Konzert B-Dur Eckhard Lenzing (Fagott) David Plantier (Violine) La Cetra Barockorchester Basel Leitung: Václav Luks Franz Schubert: Konzertstück D-Dur D 345 Gidon Kremer (Violine) London Symphony Orchestra Leitung: Emil Tschakarow Felix Mendelssohn Bartholdy: Rondo capriccioso E-Dur op. 14 Bertrand Chamayou (Klavier)

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Musik am Morgen

Joan Ambrosio Dalza: Calata a la spagnola Capella de Ministrers Leitung: Carles Magraner Georg Philipp Telemann: Violinkonzert B-Dur TWV 51:B1 Elizabeth Wallfisch (Violine) L'Orfeo Barockorchester Leitung: Michi Gaigg Franz Schubert: Andantino varié h-Moll D 823 Nr. 2 Katia und Marielle Labèque (Klavier) Wolfgang Amadeus Mozart: Hornkonzert Es-Dur KV 417 Sarah Willis (Horn) Havana Lyceum Orchestra Leitung: José Antonio Méndez Padrón Anonymus: Folia Rodrigo Martinez Jordi Savall (Viola da Gamba soprana) Arianna Savall (Tripleharfe) Rolf Lislevand (Gitarre) Michael Behringer (Orgel) Pedro Estevan (Tambourin) Adela Gonzalez-Campa (Cascabeles) nach dem Zeitwort: Rachel Portman: The little prince, Suite Esther Abrami (Violine) Philharmonisches Orchester Prag Leitung: Ben Palmer 6:45 - 6:49 Zeitwort 01.06.1950: Margarete Chase Smith wendet sich gegen McCarthy Von Max Bauer

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Musik am Morgen

Erik Satie: Gymnopédie Nr. 1, Bearbeitung Albrecht Mayer (Englischhorn) Academy of St. Martin in the Fields Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert c-Moll BWV 1060 Jörg Halubek, Alexander Gergelyfi (Cembalo) Il Gusto Barocco Leitung: Jörg Halubek Peter Tschaikowsky: "Juni: Barcarole" aus "Die Jahreszeiten" Daniel Hope (Violine) Jacques Ammon (Klavier) Georg Anton Benda: Sinfonie G-Dur Prager Kammerorchester Leitung: Christian Benda Richard M. Sherman, Robert B. Sherman: "Supercalifragilisticexpialidocious" aus "Mary Poppins", Bearbeitung The King's Singers Astor Piazzolla: 3. Satz aus der Suite "Tangata 'Silfo y Ondina'", Bearbeitung Isabelle van Keulen Ensemble Deutsche Kammerakademie Neuss Edvard Grieg: An den Frühling op. 43 Nr. 6 Lang Lang (Klavier)

Wort zum Tag

Kirche/Religion

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Musik am Morgen

Antonio Vivaldi: Sinfonia aus "Giustino" Barokkbandid Brák Maurice Ravel: Jeux d'eau Alfonso Gómez (Klavier) Wolfgang Amadeus Mozart, Albrecht Mayer: Rondo für Violine und Orchester C-Dur KV 373, Bearbeitung Albrecht Mayer (Oboe) Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Julius Klengel: Hymnus für 12 Violoncelli op. 57 Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

Das Wissen

TikTok als politischer Raum - News, Desinformation, Parteienwerbung Bildung Von Anna Knake Die Social Media-Plattform TikTok ist schon lange Teil der Popkultur - mittlerweile zeigt sich aber auch der politische Einfluss der App. Denn neben Influencern tummeln sich hier auch Parteien, Politiker und Aktivisten. Ihr Ziel: die jungen User für sich zu gewinnen, auch mit Blick auf die kommende Europawahl. Der Algorithmus der Plattform begünstigt aber zumindest bisher vor allem populistische Inhalte, starke Emotionen und Desinformation. Unabhängige Faktenchecker, Journalisten und die Bewegung #ReclaimTikTok versuchen, dem etwas entgegenzusetzen.

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Musikstunde

Jazz global Bildung Die Liebe zwischen indischer Musik und Jazz Mit Babette Michel Musikliste: Emilia Giuliani: Präludium op. 46 Nr. 1 Siegfried Schwab (Gitarre) Baiju Bhatt: Namaste Baiju Bhatt Baiju Bhatt: Inner Nomad Baiju Bhatt Jarry Singla: Calcuniketan Jarry Singla The Mumbai Project Jarry Singla, Pratik Shrivastav: Bihu Kalyan Jarry Singla Eastern Flowers & Pratik Shrivastav Hindol Deb: Essence of Duality Hindol Deb Martin Standke, Max Clouth: Ragawerk Ab Yeh Kya R. A. Ramamani: Mr. Mani WDR Big Band & Karnataka College of Percussion John McLaughlin: Sono Mama Shakti Deobrat Mishra: Atman Trio Benares Musiker*innen des Jazz und der indischen Musik haben etwas gemeinsam, findet Babette Michel: Sie sind neugierig und mögen sich! Die Liebe zur karnatischen Musik hat Charlie Mariano in sein Saxofonspiel einfließen lassen. Die Suche nach den eigenen Wurzeln hat den deutsch-indischen Pianisten Jarry Singla nach Mumbai geführt. Die Freude am Improvisieren bringt die Band Shakti nach 50 Jahren wieder zusammen. Neue Wege mit der Langhalslaute Sitar gehen Hindol Deb, das Trio Benares und die Band Ragawerk, während der Jazzmusiker Baiju Bhatt den Klang der Geige mit indischen Einflüssen versieht.

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Treffpunkt Musik

Gäste. Gespräche. Musik. Gespräch Am Mikrofon: Tabea Dupree

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Aktuell

Weltweit

Mittagskonzert

Felix Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte A-Dur op. 19b Nr. 4 Igor Levit (Klavier) Georg Friedrich Händel: "Alcina", Auszug (1. Akt) Erin Morley (Sopran) Magdalena Kožená, Anna Bonitatibus, Elizabeth DeShong (Mezzosopran) Alois Mühlbacher (Countertenor) Valerio Contaldo (Tenor) Alex Rosen (Bass) Choeur des Musiciens du Louvre Les Musiciens du Louvre Leitung: Marc Minkowski Jean-Philippe Rameau: Gavotte et six Doubles aus der Klaviersuite a-Moll RCT 5 Janne Valkeajoki (Akkordeon) Luciano Berio: I wonder as I wander aus Folk songs Elina Garanca (Mezzosopran) Berlin Music Ensemble Richard Strauss: Wiegenlied op. 41 Nr. 1 (TrV 195 Nr. 1) Elina Garanca (Mezzosopran) Orquesta Filarmónica de Gran Canaria Leitung: Karel Mark Chichon Clara Schumann: 3 Romanzen op. 22, Bearbeitung Maria Cecilia Muñoz (Flöte) Tiffany Butt (Klavier) Amilcare Ponchielli: "La Gioconda", Romanze des Enzo (2. Akt) Dai Yu-Qiang (Tenor) New Symphony Orchestra Leitung: José Antonio Molina Claudio Monteverdi: "Zefiro torna", Madriga SV 251 Concerto Vocale Johann Nepomuk Hummel: Mandolinenkonzert G-Dur S 28 Avi Avital (Mandoline) Il Giardino Armonico Leitung: Giovanni Antonini Antonio Maria Bononcini: "La presa di Tebe", Rezitativ und Arie des Demetrio Sergio Foresti (Bariton) Abchordis Ensemble Leitung: Andrea Buccarella

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Gespräch

Anne Duk Hee Jordan, Künstlerin, HfG Karlsruhe Porträt Im Gespräch mit Dietrich Brants "Electrify Me, Baby" heißt die neue Installation der Künstlerin Anne Duk Hee Jordan, Professorin für Kunst Digitaler Medien an der HfG Karlsruhe. Sie erschafft in ihren Installationen hybride Welten, in denen menschliche und nicht-menschliche Wesen untrennbar miteinander verbunden sind. Dabei lässt sie Muscheln singen, Roboter verzweifeln, kreiert essbare Landschaften und setzt bewusst auf "Artificial Stupidity". Künstliche Dummheit. Damit wir unser Verhältnis zum Ökosystem Erde überdenken. Anne Duk Hee Jordan wurde in Südkorea geboren, wuchs in der Südpfalz auf und lebt heute in Berlin. Ausstellungs-Tipp: ZKM Karlsruhe: "(A)I Tell You, You Tell Me" (4. Mai bis 24. November 2024) mit der Installation "Electrify Me, Baby" von Anne Duk Hee Jordan Internet-Tipp: dukhee.de - mit vielen Arbeiten der Künstlerin

Jazz vor sechs

Cole Porter: Everything I love Jay Clayton Fred Hersch Cole Porter: I love you Jay Clayton Fred Hersch

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Aktuell

Jazz

Me and My Music - Julia Kadel Von Julia Neupert "Powerful vulnerability" - so ist Julia Kadels letztes Album überschrieben. Kadel hat dafür der Kraft von Verletzlichkeit nachgespürt. Es ist das vierte Trioalbum der Berliner Pianist*in mit baldigem Psychologie-Bachelor. Unterstützt von Bassistin Athina Kontou und Schlagzeuger Devin Grey transformiert Julia Kadel nicht nur eigene Erfahrungen und konkrete Erlebnisse in Klang, sondern auch das allgemeine menschliche Grundbedürfnis nach Empathie. In "Me and my Music" hören wir Julia Kadel - im Zwiegespräch mit der eigenen Musik. Julia Kadel: Powerful vulnerability Outbreak The gap Beautiful introvert Peaceful shift Empathy piece: for cello Distant Liebe Dependency Part II Julia Kadel Trio Julia Kadel - Klavier Athina Kontou - Kontrabass Devin Gray - Schlagzeug Julia Kadel: Équilibre for Violin and Guitar (2020) Duo Karuna: Johanna Ruppert - Violine Jessica Kaiser - Gitarre

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Krimi

Korridore - Staffel 2 (1/12) | Königin der Korridore Krimi Mit Maximilian Schimmelpfennig, Nisan Arikan und Ulrich Bähnk Buch und Regie: Lars Henriks (Produktion: SWR 2024) Die Horror-Serie für Mystery-Fans. Die Ermittlerin Zoe Reinhardt und der Filmstudent Patrick Scheuermann landen im Keller des verlassenen Instituts für Paramediale Phänomene. Er will hinter die Geheimnisse kommen, die dazu geführt haben, dass seine Mutter mit ihrem Team verschwunden ist. Um zu verstehen, was vor sich geht, zeichnet Zoe Patricks Erzählungen auf. Patrick ist sich sicher, dass er von finsteren Mächten gejagt wird. Nur knapp entkommt er einem unheimlichen, kafkaesken Labyrinth. Und niemand glaubt ihm hinterher, dass er in eine düstere Parallelwelt entführt wurde. (Folge 2: Der verfluchte Spiegel, Samstag, 8. Juni 2024, 19.04 Uhr)

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ARD Oper

Richard Strauss: "Die Frau ohne Schatten" Oper in 3 Akten Text von Hugo von Hofmannsthal Der Kaiser: Eric Cutler Die Kaiserin: Camilla Nylund Die Amme: Evelyn Herlitzius Der Geisterbote: Andreas Bauer Kanabas Ein Hüter der Schwelle des Tempels: Nikola Hillebrand Erscheinung eines Jünglings: Martin Mitterrutzner Die Stimme des Falken: Lea-ann Dunbar Eine Stimme von oben: Christa Mayer Barak: Oleksandr Pushniak Baraks Frau Miina: Liisa Värelä Der Einäugige: Rafael Fingerlos Der Einarmige: Tilmann Rönnebeck Der Bucklige: Tansel Akzeybek Sächsischer Staatsopernchor Dresden Kinderchor der Semperoper Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden Musikalische Leitung: Christian Thielemann (Aufführungen vom 27. März, 30. März und 2. April 2024 in der Sächsischen Staatsoper Dresden) Richard Strauss Oper "Die Frau ohne Schatten" ist vieles: Märchen, Liebesdrama und psychologisch-hochspannende, symbolistische Erzählung. 1919 uraufgeführt, ging es Strauss und Hugo von Hofmannsthal in ihrer vierten gemeinsamen Oper vor allem um die Frage, wie der Mensch angesichts von Millionen Toten im 1. Weltkrieg wieder zu Liebe und Humanität gelangen kann. Und diese Oper ist musikalisch eine enorme Herausforderung! Auch deshalb spricht Christian Thielemann mit Blick auf die Besetzung augenzwinkernd von "erstklassigen Zutaten, mit denen man dann auch kochen könne". Er selbst verabschiedet sich mit dieser, seiner letzten Opern-Produktion von der Semperoper.

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Ohne Limit

Bunyah Hörstück von Cathy Milliken und Dietmar Wiesner mit Gedichten und Prosatexten von Les Murray Aus dem Englischen von Margitt Lehbert Weibliche Stimme und Gesang: Dagmar Manzel Männliche Stimme: Ulrich Noethen Stimme Les Murray in deutscher Übersetzung: Felix von Manteuffel und im englischen Originalton: Les Murray Musik: Sören Birke (Mundharmonika, Maultrommel, Duduk), Jürgen Ruck (Akustische und E-Gitarre), David Haller (Schlagzeug, Percussion), Jagdish Mistry (Violine) und Joachim Tinnefeld Komposition und Realisation: Cathy Milliken / Dietmar Wiesner (Produktion: SWR 2014) anschließend: ca. 0:55 Uhr "Radiofenster" O-Ton Hörstück über Radiowellen und die Sternwarte Heppenheim von Dietmar Wiesner Komposition und Realisation: Dietmar Wiesner (Produktion: HR 2018) ca. 1:30 Uhr: Kompositionen für Orchester von Cathy Milliken Les Murray (1938 - 2019) gilt als einer der bedeutendsten Lyriker Australiens. Er lebte in den Outerbanks und im Dorf Bunyah bei Sydney. Das Komponisten- und Hörspielmacherduo Milliken und Wiesner erzählt über eine Collage seiner Texte und mit Field Recordings, Les Murray im O-Ton, Liedern und Kompositionen von der Faszination Australiens und vom kreativen Umgang mit der eigenen Depression. Dieses im literarischen poetische und im kompositorischen Sinne virtuose Wort-Musik-Hörstück bewegt sich an der Grenzlinie von Glücks- und Leiderfahrungen. Ausgezeichnet mit dem Prix Italia 2015.

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ARD-Nachtkonzert

Isaac Albéniz: "Spanische Rhapsodie" op. 70 Jean-François Heisser (Klavier) Orchestre de Chambre de Lausanne Leitung: Jesús López Cobos Peter Tschaikowsky: Streichsextett d-Moll op. 70 "Souvenir de Florence" Netherlands Chamber Orchestra Leitung: David Zinman Claudio Monteverdi: "Magnificat II a" Midori Suzuki, Mutsumi Hatano, Yukari Nonoshita (Sopran) Gerd Türk, Stephan van Dyck, Yosuke Taniguchi (Tenor) Yoshitaka Ogasawara, Stephan MacLeod (Bass) Bach Collegium Japan Leitung: Masaaki Suzuki Franz Schubert: 36 Originaltänze D 365 Michael Endres (Klavier) Ernst von Dohnányi: Suite op. 19 Danubia Symphony Orchestra Leitung: Domonkos Héja

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ARD-Nachtkonzert

Georg Philipp Telemann: "Hamburgische Trauermusik" Les Favorites Leitung: Holger Speck Joaquín Rodrigo: Aus "Soleriana" Orquesta de Cámara Joaquín Rodrigo Leitung: Agustín León Ara Antonín Dvorák: Zwischenaktmusik Russisches Philharmonisches Orchester Leitung: Dmitrij Jablonskij